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INTERKULTURELL!
Miesbach, 23. August 2007
Echterehrenpreis.de Buntnessel.de Bioeule.de Paraneua.de
Interaktiv:
www.beepworld.de/cgi-bin/hp/gaestebuch.pl?userid=3462856 Etliche Einträge gelöscht? Word-Programm
und Upload verweigert? ‚Datenschutzbericht’? Gleich ein Vaterunser!
Google:
‚Bioeule- der Deutsche ist kein rebellierend Wesen – Allons enfants!
Wo
bleibt ihr denn?’
Wie ‚rechtsradikal’ ist
Deutschland?
Oder – wie ‚rechtsradikal’ möchten
Schäuble, Beckstein und Konsorten Deutschland sehen, um Grund zur Errichtung
des totalen Überwachungsstaates zu haben? (eingeläutet spätestens seit dem 11.
September 2001?)
Strategeme
Schäuble-Beckstein-u.a.m.?
www.buntnessel.de/inszeniertefluegelpolitikmitradikalengruppierungen13ed.htm
Google:
‚Bioeule- der Deutsche ist kein rebellierend Wesen – Allons enfants!
Wo
bleibt ihr denn?’
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Web |
Ergebnisse 1
- 10 von ungefähr 27 für bioeule enfants. (0,14
Sekunden) |
ein Enfant Terrible, das die internationalen
Schatten-Politiker sich ...... Marktliebe im Internet! www.bioeule.de/marktliebebioeule.htm
Gundermann hilft! ... |
www.bioeule.de/borretschgegengauweilersundbondarewsameisenstaat.htm
.... jupiter-paraneua-bioeule! schrieb dies am 20.05.2003 um
11.08 ... |
Google-Suche, angeregt von Paraneua-Bioeule, 25. Januar
2006. www.paraneua.de ..... jupiter-paraneua-bioeule! schrieb
dies am 20.05.2003 um 11.08 ... |
Rudolf Steiner (aus dem Gedächtnis zitiert von Paraneua-Bioeule!)
http://www.durchstarten.de.tf/ ... "Allons Enfants!"
Wo bleibt Ihr denn? ... |
Google-Suche, angeregt von Paraneua-Bioeule, 25. Januar
2006. www.paraneua.de ..... jupiter-paraneua-bioeule! schrieb
dies am 20.05.2003 um 11.08 ... |
"Allons Enfants!" Wo bleibt Ihr
denn? Ja sagt uns, kommt Ihr überhaupt ..... Marktliebe im Internet!
www.bioeule.de/marktliebebioeule.htm Gundermann hilft! ... |
"Allons Enfants!" Wo bleibt Ihr
denn? Ja sagt uns, kommt Ihr überhaupt ..... Marktliebe im Internet!
www.bioeule.de/marktliebebioeule.htm Gundermann hilft! ... |
"Allons Enfants!" Wo bleibt Ihr
denn? Ja sagt uns, kommt Ihr überhaupt ..... Marktliebe im Internet!
www.bioeule.de/marktliebebioeule.htm Gundermann hilft! ... |
ein Enfant Terrible, das die internationalen
Schatten-Politiker sich ...... Marktliebe im Internet! www.bioeule.de/marktliebebioeule.htm
Gundermann hilft! ... |
jupiter-paraneua-bioeule! schrieb dies am 20.05.2003 um
11.08 Homepage: http://www.paraneua.de/jupiter.de ...... "Allons Enfants!"
Wo bleibt Ihr denn? ... |
Google
Desktop: Suchen Sie auf dem Computer so einfach wie im Web. |
©2007 Google
Miesbach,
21. August 2007-08-21 www.buntnessel.de/francebioeule.htm
www.buntnessel.de/wiegrossistderspielraumderfreiheitalsantwortauffazdarwin20augustfeuilleton2007.htm /’Darwin leuchtet’ Kann der Neodarwinismus
den Spielraum der Freiheit ernstlich einschränken – und wenn? bis wohin? … über
den ‚Wolken’ muss die Freiheit wohl grenzenlos sein?! Vgl. Kosmogonie, Rudolf
Steiner!
www.buntnessel.de/wilhelmbraun421.jpg
Miesbach,
20. August 2007
Miesbach,
19. August 2007
Miesbach, 17. August 2007
www.bioeule.de/miesbachinterkulturell.htm
www.bioeule.de/wahrheitbioeule.htm
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www.buntnessel.de/israelbioeule.htm
www.buntnessel.de/index27juli07.htm
Miesbach, 14. August 2007
www.buntnessel.de/veryinteresting.htm
www.echterehrenpreis.de/hildegardbraun.htm
Wenn es stimmen sollte
(Ausführungen innerhalb der Anthroposophie Rudolf Steiners!) dass Kinder ihre
Eltern selbst wählen,
wird das Andenken an meine nicht
unkomplizierten, originellen Eltern mir weiter
als liebevolle Erinnerung umso
mehr gefallen!
Achtung,
Krebs-Gesundheitsnachrichten!
www.bioeule.de/bockigkeitkoennteihrelebensqualitaeterhoehen.htm
Miesbach, 12.8.2007
www.buntnessel.de/lerchenfeldrudolfsteiner.htm
www.echterehrenpreis.de/freilli.htm
www.buntnessel.de/bioeuleaol.htm
www.buntnessel.de/veryinteresting.htm
Miesbach, 5.August 2007
www.buntnessel.de/index27juli07.htm
www.buntnessel.de/kardinallehmannsubsistenzauftragsgehorsam.htm
Echterehrenpreis.de Buntnessel.de Bioeule.de Paraneua.de
Interaktiv:
www.beepworld.de/cgi-bin/hp/gaestebuch.pl?userid=3462856 Etliche Einträge gelöscht? Word-Programm
und Upload verweigert? ‚Datenschutzbericht’? Gleich ein Vaterunser!
Statt zynischer Pilatusfrage ‚was
ist Wahrheit’,
lassen wir Paracelsus zu Wort
kommen:
Paracelsus schrieb über 200 tiefschürfende
theologische und philosophische Werke, die in ihrer vollen Bedeutung erst
heute allmählich erkannt werden. ... |
Gott
als Quelle der Wahrheit.
Gott ist der Wahrheit Ursprung. Darum steht sie um ihn wie die Blätter am Baum
um den Baum. Wo nun nicht Wahrheit gebraucht wird, da ist Gott nicht. Allein wo
die Wahrheit ist, da ist Gott; denn um Gott ist die Wahrheit. - Nun ist Gott
die höchste Wahrheit. S.181 (Th IV,186. — XIII, 296)
Als Antwort auf FAZ, Wolfgang
Günter Lerch, ‚Immer wieder Ärzte’, Nr. 153, Seite 8, 5. Juli 2007-07-05
www.buntnessel.de/teufelsbrueckerhazes11.htm
Google-Suche,
angeregt von Bioeule-Buntnessel-Echterehrenpreis-Paraneua-Odermenning-Johanniskraut
Als Reaktion auf
Wolfgang Günter Lerchs Artikel in FAZ Nr. 153, 5. Juli 2007, Seite 8: ‚Immer
wieder Ärzte’.
Frage: ist der
Hamas-Jesuitismus bei den Ärzten eine Teufelsbrücke?
Gruß
Buntnessel-Echterehrenpreis!
Die Frage stellt
sich gleich:
Hamas-Jesuitismus?
Von wessen ist
sein Reich?
Um nicht den
Negativ-Suggestionen eines Gramski Antonio zur Demoralisierung der
Weltbevölkerung zu unterliegen,
gleich
Kräuterbücher und Kräuter en-plein-air studieren!
Sie zeigen
Gottes Signatur!
Ganz
unentgeltlich, von einer Absicht zur
Erhöhung des Welt-Bruttosozialprodukts
Über den
Gesundheitssektor keine Spur!
Parac(z)elsus
wandte sich von der Schulmedizin mit ihren ‚arabischen’ Moden ab:
Wer heute seine
Gesundheit nicht selbst in die Hand nimmt, für den schaufelt die Weltwirtschaft
das Grab!
Mag sein, dass
sie älter werden mit den neuen ‚Medizinen’:
Aber wenn Sie
lebendig begraben im Diesseits sind,
was nützt es
Ihnen?
Vergessen Sie
nicht in unsrer kurz bemessnen Lebenszeit das
herzliche Händeschütteln trotz möglicher ‚Volgegrippe’!
Wer Eberwurz
kennt auch nach Zeckenbiss (samt Meningitis) wäscht sich damit samt Kopf
gegen
‚Infektions-‚Viren’ (Rowohlt-Pflanzenlexikon, ältere Auflage!) na bitte!
Und gegen böse
Gifte wichtiges Antidotte
Gundermann,
Eichenrinde, Goldrute, Odermenning, gegen böse ‚Krebse’ und ‚Alzheimer’ –
Walnussblätte. etc., sapperlotte!
Sapere
aude! Echterehrenpreis – Buntnessel – Bioeule – Odermenning –
Paraneua mit Paracelsus!
Bioeule, eigene und andere im Internet zusammengelesene Seiten, gewürzt
mit spontanen Meinungen zum Zeitgeschehen!
Habe
ich ‚Hologramme’ in meinem Computer, sogenannte ‚Interchanges? Gruß Paraneua-Buntnessel.Bioeule-Echterehrenpreis-Odermenning-Johanniskraut-Oxalisundklettenlabkrautselbstgepflücktgegenweltordercancer!?
Interaktiv:
www.beepworld.de/cgi-bin/hp/gaestebuch.pl?userid=3462856 Etliche Einträge gelöscht? Word-Programm
und Upload verweigert? ‚Datenschutzbericht’? Gleich ein Vaterunser!
www.echterehrenpreis.de/merkdirsfei.htm
www.buntnessel.de/geisteswissenschaftalsalternativezumfeudalsozialismus.htm
www.buntnessel.de/keinjudaslohn.htm
albertzebioeulezurfreundlichenkenntnisnahmeanfraumerkeloelfuerdielampenklugerjungfrauen.htm Öl für Frau Merkels Lampe, bevor sie uns den
totalen Überwachungsstaat beschert!
www.buntnessel.de/wersturmsaetwirdwinderntenoderdievertreibungausdemrechtsstaatdurchfraumerkel.htm
Ist
Frau Merkel in die Albertz-Strategeme verwickelt?
Dies
hiesse, dass wir sie gewissen ‚neugnostischen’ Strategemen zur bösartigen Wind-
und Sturm- Saaten-und-Ernten zuordnen müssten!?
Becksteins
totaler Überwachungsstaat
Am
11. September 2001 sein Fanal hat!
www.echterehrenpreis.de/gilt.htm
www.buntnessel.de/schliessfach3.htm
www.buntnessel.de/augustinusmanichaeerfaustus.htm
Merke:
„Unwissenschaft, Unweisheit schwächt und macht den Menschen gegenüber der
Alltagsarbeit und ebenso gegenüber den wichtigsten Aufgaben des Lebens irre.“
Rudolf
Steiner, Berlin, 11. Oktober 1906, ISBN 3-7274-6840-8, S. 17
Sozial,
wer Erkenntnisse schafft! www.buntnessel.de/sozialheute.jpg
www.buntnessel.de/evolutionbioeule.htm
Daems:
’Rudolf Steiner dürfte dem Paracelsus am nächsten gestanden haben!’ Echterehrenpreis.de zitiert aus dem
Gedächtnis!
www.echterehrenpreis.de/paracelsusphilos.dot
Paracelsus schrieb über 200 tiefschürfende
theologische und philosophische Werke, die in ihrer vollen Bedeutung erst
heute allmählich erkannt werden. ... |
Aureolus Theophrastus Paracelsus (1493 -
1541)
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Europäischer Arzt, Naturforscher
und Philosoph, der für die vorbeugende und heilende
Auswirkung einer naturgemäßen Lebensweise eintrat. Erhaltung und Pflege der
natürlichen Lebenskraft sind Grundsätze seiner Lehre. Paracelsus schrieb über 200 tiefschürfende
theologische und philosophische Werke, die in ihrer vollen Bedeutung erst
heute allmählich erkannt werden. Philosophisch-theologisch
vertrat er die Ansicht, dass Mikro- und Makrokosmos sich entsprechen, und
dass das, was außerhalb des Menschen ist, auch innerhalb des Menschen sei,
wobei er die Existenz von drei Seinsebenen postulierte: die »Entia« der
göttlichen, seelischen und materiellen Sphäre. Paracelsus hat als Erster erkannt, dass die Lebensvorgänge und die
krankhaften Veränderungen im Organismus auf chemischen Abläufen beruhen und
damit auch durch chemische Mittel beeinflusst werden können, eine Tatsache,
die ihn zum Begründer der pharmazeutischen Chemie (Iatrochemie) werden ließ. |
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Inhaltsverzeichnis
Seele – Geist – Leib |
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Christus |
Seele – Geist – Leib
a) Leib,
Geist, Seele. Was
vom Fleisch ist, das ist tierisch und hängt allen Tieren an. Was vom Gestirn
ist, das ist menschlich. Und was vom Geist Gottes ist, das ist nach der Bildnis
[Gottes]. S.170 (XII,22)
b) Leib. Das corpus ist
der Anfang gewesen aller Dinge. Nach dem ist geschaffen worden demselbigen
corpus sein lebendiger Geist, welcher aus dem corpus und durch das corpus seine
Wirkung vollbringt. S.170 (XII,14)
c) Irdischer
Geist (irdische Seele). Merket auch, daß zwo Seelen im
Menschen sind, die ewige und die natürliche; das ist: zwei Leben. Eins ist dem
Tod unterworfen, das andere widerstehet dem Tod... Was natürlich ist, das ist
im gestirnten Leib; und der gestirnte Leib ist im körperlichen; und sind also
beide ein Mensch, aber zween Leib. S.170
(XII,58)
d) Ewige Seele (ewiger
Geist). So kommt nichts gen Himmel, weder der elementische noch der
siderische Leib [irdische, sterbliche Verstandesleib] allein der Mensch, der
ein Geist ist, und nämlich der Geist, der von Gott ist. — Die Seel, dieselbige
trägt ewiglich der Menschen Bürde oder Freud. Zum selbigen ist gegeben die
Vernunft, Fürsichtigkeit und Weisheit. Diese drei sollen den Leib regieren und
ziehen, also damit der Seel nicht zu schwer das Joch werde auf den Hals gelegt.
S.170f.
(XII,288. — I,301 f.)
e) Lebenskraft (Spiritus
vitae). Der spiritus vitae ist ein Geist, der da liegt in allen
Gliedern des Leibs, wie sie denn genannt werden, und ist in allen gleich der
eine Geist, die eine Kraft, in einem wie in dem andern, und ist das
höchste Korn des Lebens, aus dem alle Glieder leben.
S.171 (III,15)
Gott
Gott
als Quelle der Wahrheit.
Gott ist der Wahrheit Ursprung. Darum steht sie um ihn wie die Blätter am Baum
um den Baum. Wo nun nicht Wahrheit gebraucht wird, da ist Gott nicht. Allein wo
die Wahrheit ist, da ist Gott; denn um Gott ist die Wahrheit. - Nun ist Gott
die höchste Wahrheit. S.181 (Th IV,186. — XIII, 296)
Die Vielfalt
Gottes.
Darum wisset, daß Gott viel hunderttausend Angesichter hat — das dahin, das
dahin — und nicht allein eins. S.181 (Th IV,287)
Der
allmächtige und vollkommene Gott.
Wir sind nicht Gott, er ist Gott; wir sind auch nicht Herren, er ist Herr. —
Was die Kreaturn wirken, ist allezeit mit Gebrechen, nicht ganz. Aber was
gebricht Gottes Werk? Darum ist ihm nichts gleich! S.181 (ThV,27.—ThIV,185)
Der
allgegenwärtige Gott.
Der im Himmel sitzt, der ist Herr, und sonst keiner nicht. Was nun ein Herr
heißt, das tut der Knecht. Also sollen wir ihm auch tun. Darum ist [es] nichts,
daß wir auf den Menschen acht haben, als an die, so an Gottes Statt sitzen.
Denn wir haben einen Herrn, und ein ganzen, vollkommnen Herrn. Der hat kein
Statthalter, er mag auch kein haben. Dann Ursach, Gott ist über all und ist bei
allen. Wie kann er denn wandern, weichen, hinweg reiten? S.181 (Th VI,159)
Gott als
unpersönliche Wirkkraft.
Nie kein Kraft ist gewesen, die nicht Gott selbst gewesen sei, wiewohl nicht
persönlich, aber seine Kraft. Darum so ist Gott der Vater in seinen Tugenden [»Kräften, Fähigkeiten«] natürlich gewesen, das ist: in der
Natur. S.181 (M137)
Der Sinn der
Dreieinigkeit.
Also glauben wir in Gott als in Gott den Vater, der uns geschaffen hat, von dem
wir allein sind, der unser Vater ist. Also glauben wir auch in Gott den Sohn,
der uns erlöset hat. Also glauben wir auch in Gott den Heiligen Geist, der uns
erleuchtet hat. Denn da müssen die Personen geglaubt werden wie ein Baum der
Früchte gibt: der soll [»nützt, taugt«] ohne Erde
nichts, ohne den Baum nichts, ohne die Frucht nichts. Die drei sind alles ein
Ding, und nicht drei; aber vor unseren Augen sind's drei Ding. S.182 (Th VII,125f
Viele Wege zu
Gott
Darum aus der Ordnung Gottes sind viel Weg zu Gott, und doch aber alle enge Weg
... Und kann niemand übel gehn, der im engen Weg geht. Denn er fürcht‘t Gott
und liebet seinen Nächsten - . . Wie nun also die Weg sind, so stehn sie bei
Gott, nit beim Menschen, wo Gott ein jeglichen hinbescheid‘t ... Denn ein
Mensch, der das tut, das ihm sein Herz unterweist und sein Gewissen, dazu ein
jeglicher gelehrt gnug ist von Gott, der ihn gemacht hat — aus derselbigen
Gelehrtheit weiß ein jeglicher wohl, was er tun soll.. . So wir darauf gewiesen
werden, so wisset, daß die Heiden nahe bei uns sind, daß sie aber weniger selig
sind denn wir. Das will der Wille Gottes, daß uns der Tauf und die Erlösung
Christi, in den wir glauben, mehr auferheben als die, so nit glauben. S.196f. (M 278 f.)
Licht der
Natur und Licht des Geistes
a) Die natürliche Theologie. Es hat nit
alles von Stund an ein geistlichen Verstand. Sondern es muß am ersten im Licht
der Natur erkannt werden. Darnach so gibt es ein Theologen. Nit daß ich ein
Theologus sei. Denn ich berühm mich keines Geists, aber der Künsten... Es möcht
vielleicht einer vermeinen, es wär ein Theologica: so laß‘s ein natürliche
sein, die da fleußt aus natürlichem Grund. S.193
(Vorr. üb. Evangelisten 2a)
b) Gott und
Christus als die wahren Lehrmeister Darum so müssen
wir ein höhern Schulmeister suchen denn der Mensch [ist] wollen wir anders im
rechten Grund erleucht‘t werden. — Ein jeder Mensch hat ein gegebnen Geist von
Gott, der den Menschen regiern und führen soll. — Besser ist die Weisheit
Christi denn alle Weisheit der Natur. — Wer hat die Künst gelehret? Auch allein
Gott!
S.193 (Th
VI,80. —1. Mt.-Komm. zu Kap. 5,3.— X,646. —
XII,121)
c) Mehr als das
natürliche Licht. Nun über das, so das natürlich Licht faßt und erkennt, ist
noch mehr, das über dasselbige reicht und erhoben ist, allein wider das Licht
der Natur, das ist: im Licht der Natur nit zu ergründen. Aber im Licht des
Menschen, das über das Licht der Natur ist, da wird es ergründt‘t. Denn die
Natur gibt ein Licht, dadurch sie mag erkannt werden, aus ihrem eignen Schein.
Aber im Menschen ist auch ein Licht, außerhalb dem Licht, so in der Natur
geborn ist. Dasselbig ist das Licht, dadurch der Mensch übernatürlich Ding
erfährt ... Denn der Mensch ist mehr denn die Natur. Er ist die Natur, er ist
auch ein Geist, er ist auch ein Engel, deren aller dreien Eigenschaft hat er.
Wandelt er in der Natur, so dient er der Natur; wandelt er im Geist, er dient
dem Geist; wandelt er im Engel, er dient als ein Engel. Das erst ist dem Leib
geben, die andern sind der Seel geben, und sind ihr Kleinod. Darum nun daß der
Mensch ein Seel hat, und die zwei dabei, drum steigt er über die Natur, zu
ergründen auch was nit in der Natur ist, sondern zu erfahren und zu ergründen
die Höllen, den Teufel und sein Reich. Also auch ergründ‘t der Mensch den
Himmel und sein Wesen, nämlich Gott und sein Reich. S.193f. (XIV,115f.)
d) Das Licht des
Geistes als letzte Weisheit. Also zwo Weisheit sein in
dieser Welt, ein ewige und ein rötliche [sterbliche]. Die ewig
entspringt ohne Mittel aus dem Licht des Heiligen Geists, die ander ohne Mittel
aus dem Licht der Natur. Die aus dem Licht des Heiligen Geists hat nur ein
Speciem an ihr, das ist die gerecht, unbresthaftig [unbeschädigte] Weisheit.
Die aber aus dem Licht der Natur hat zwo Species, die gut und die bös Weisheit.
— Darum ob gleich wohl mir der Natur angefangen wird, so folgt doch nicht aus
dem, daß in der Natur soll aufgehört werden und in ihr bleiben. Sondern weiter
suchen und enden in dem Ewigen, das ist im göttlichen Wesen und Wandel! ...
Also hab ich mit dem Licht der Natur angefangen, und ungezweifelt in Gott dem
Herrn, im Licht des Ewigen [will ich] beschließen. S.194f. (XII,8. —XII,273
Das selige
Leben
a) Seligkeit durch Gott. Allein Gott, der macht selig, und die
Menschen können sich in keinem Wege selig machen, und ist ihnen nicht möglich.
Allein Gott muß es tuen. — Das sind die größten Werk, die uns Gott beweist, daß
er uns allemal mit seligen Leuten versorgt, die uns weisen und führen und lehren sollen in dem ewigen, seligen Leben. S.200 (Anh. frühe Entwürfe Mt. 60a. — M 91)
b) Seligkeit im
höchsten Gut. Nichts ist das höchst Gut denn das, das untötlich ist und
über uns alle ist, und ist ewig, und ist unzeränglich. — So wir wollen im
höchsten Gut leben, sollen wir alles das, so zur Hoffart und zum Geiz und zu
eigner Wollust dient, von uns tun. — Der Weg zur Seligkeit will still sein,
will nit mit Geschrei gehn, sondern von innen aus dem Herzen heraus, und nit
von außen ankleibt [angeklebt]. — Nun ist die
Liebe das Süßeste, so der Leib haben mag auf Erden. Also ist dem Geist das
Süßeste die Liebe in Gott. — Ehe wir leugnen sollen das Wort Gottes, so sollen
wir Leib und Leben, Weib und Kinder lassen. S.200 (M
111.— M 123.— De septem punctis 224b. —Anh. frühe Entwürfe Mt. 4ib. — Ebd. 37b)
c) Das selige
Leben als Gegenwartsaufgabe. Das ich hie beschreib vom Wesen
im seligen Leben, ist nit, daß ich den Unglaubigen oder den Unwissenden von
Christo Lehr geb. Denn nit ein Apostel oder dergleichen bin ich, sondern ein
Philosophus nach der deutschen Art. Aber das beschreib ich denen, so in Christo
getauft sind, und aber ihn nit hören wollen. — Die Christum kennen, denen
schreib ich die Lehr einer christenlichen Polizei [christlichen Gemeinwesen], den Heiden nit... Denn wer will leben
seliglich auf Erden, der muß sein Lehr, Regiment und Ordnung auf den Eckstein
Christum setzen, derselbig ist alles, aus dem muß es gezogen werden. — So
wisset hie in diesem Volumen allein, wie ein selige Polizei je einer gegen den
andern als gegen sich selbst wandlen und handlen sollen. Dazu auch, daß ein
jeglicher sein Gab, so ihm Gott geben hat, brauche zu der Liebe Gottes und
seines Nächsten. S.200f. (M 76.— M 84.— M 85)
d) Das Leben in
der Auferstehungswelt. So wisset, daß nach dem Tod des
Menschen der Mensch muß im Fleisch und Blut bleiben und sein, und also am
Jüngsten Tag als ein Mensch und nicht als ein Geist auferstehen und eingehen
mit Blut und Fleisch in das Reich Gottes. — Darum so wisset, so das Fleisch Adae
und die Welt zergehen werden, und nichts Tötlichs wird alsdann sein. So wird
der Zirkel der Welt erfüllt werden mit einer ewigen Wohnung, in der kein Tod
wird sein, sondern in Ewigkeit ohn End ein Paradeis ... Denn da werden die
Erwählten kommen und nit die Unerwählten, die Probierten und nit die
Unprobierten. Also wird ein Schafstall und ein Hirt, das ist ein
Wesen im neuen Leib, aber im alten Adam nit. S.201
(XII,306. – XII,321)
Aus: Paracelsus, Vom Licht der Natur und des Geistes. Eine
Auswahl aus dem Gesamtwerk Unter Mitarbeit von Karl-Heinz Weimann,
herausgegeben und eingeleitet von Kurt Goldammer
Reclams Universalbibliothek Nr. 8448 (S.170-171, 181-182,
193-195, 196f, 200-201) © 1960 Philipp Reclam jun., Stuttgart
Veröffentlichung auf Philos-Website mit freundlicher
Erlaubnis des Reclam Verlages
Seit
hundert Jahren ist die Annahme des
Evolutionsgedankens wichtiges Anliegen der Anthroposophie! Wird Hessens
Kulturpolitik immerhin jetzt zusammen mit Papst Benedikt einsichtig:
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Welches
Europa wollen Sie und ich? Ein
’islamjesuitisches’?
Upload
verweigert? www.buntnessel.de/eugrundsatzmerkelstrebtmittelalterlicheloesungenanvglbuntnesseleukropf.htm
www.buntnessel.de/wertschoepfungeuropabioeule.htm
statt
Werterschöpfung!
Dann
eben als Google-Suche:
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Page 1 |
100 Jahre
Geisteswissenschaft und soziale Frage
100 Jahre
anthroposophischer Sozialimpuls
Ulrich
Rösch
Am 14. August 1906 wurde die
Zeitschrift Lucifer Gnosis Nr. 32 von Rudolf Steiner
fertiggestellt, in welcher der
dritte Aufsatz „Theosophie und Soziale Frage“ mit dem
sozialen Hauptgesetz
erschien, der den Aufsätzen vom Spätjahr 1905 und Frühjahr
1906 folgte. Man kann diese
drei Aufsätze als Grundlegung des anthroposophischen
Sozialimpulses verstehen.
100 Jahre danach hat die Sektion für Sozialwissen-
schaften das soziale
Hauptgesetz und damit die Begründung des anthroposo-
phischen Sozialimpulses zum
Jahresthema gemacht.
In Kolloquien und einer
grossen Tagung Michaeli 2006 soll diese Thematik wieder
ins Bewusstsein der
anthroposophischen Bewegung aber auch in den Dialog mit der
Öffentlichkeit gestellt
werden. Ein erstes Kolloquium hat am 5. und 6. Oktober am
Goetheanum stattgefunden.
Wir leben in einer Zeit
grosser Widersprüchlichkeiten. Der moderne
Mensch strebt
nach immer mehr
Individualisierung, gleichzeitig zwängt unsere technologische Welt
die Menschen immer stärker
ein, hat die Tendenz zur Gleichmacherei. Einerseits for-
dern die Bürger immer mehr
Mitsprache und Selbstbestimmung, andererseits haben
die heutigen Staaten die
Tendenz den Bürger immer mehr zu entmündigen. Mit un-
seren heutigen
Produktionsmöglichkeiten können wir ungeheure Werte schaffen,
gleichzeitig wird das
humanitäre Defizit unserer Gesellschaften immer grösser. Die
ideologischen Führer unserer
Zeit proklamieren den Sieg der freiheitlichen Gesell-
schaft, dabei wird die
Freiheit als egoistisches Machtstreben missverstanden.
Die alte Grundüberzeugung
von Adam Smith, dass der Egoismus die Triebfeder für
allen wirtschaftlichen
Fortschritt sei, taucht heute wieder in einer sogenannten „Neo-
Liberalen“ Form auf. Alles
wird zur Ware gemacht: Dienstleistungen, Erfindungen,
Rechte, Kapital, Grund und
Boden und die menschliche Arbeitskraft. Obwohl jeder,
der heute das wirkliche
Marktgeschehen beobachtet die Absurdität Smiths Überle-
gungen offensichtlich
erfahren kann, haben diese Gedanken bis heute eine solche
Faszination, ja Magie, dass
der überwiegende Teil der heutigen Gesellschaften auf
dieser Ideologie basiert. Die
Menschlichkeit bleibt dabei auf der Strecke.
Moderne Probleme – mittelalterliche Lösungen
Unser Denken über die
sozialen Probleme
ist immer noch mittelalterlich und damit
auch vorindustriell. Unsere
modernen Gesellschaften haben aber gewaltige Entwick-
lungen durchgemacht, denen
unsere Begriffe nicht folgen konnten - diese müssen
entideologisiert werden. Ein
unbefangenes, vorurteilfreies Anschauen der sozialen
Phänomene kann die Grundlage
für ein kreatives Denken werden, das der Quell für
schöpferische aber konkrete
Utopien werden kann. Gerade das fällt aber den heuti-
gen Zeitgenossen besonders
schwer.
Ulrich
Rösch
Das soziale
Hauptgesetz
Seite 1
Page 2 |
Die sozialen Probleme zeigen sich alle im
Spannungsfeld zwischen dem Streben je-
des einzelnen Individuums
nach größtmöglicher Freiheit, nach Selbstverwirklichung
und Individualismus und der
Realisierung gesellschaftlichen Strebens in gemein-
schaftlichen und
solidarischen Arbeitsgemeinschaften. Dazwischen bildet sich der
Bereich des Berechtigens und
Verpflichtens, die Sphäre aller Rechtsbeziehungen,
die dem modernen Menschen
entsprechend, den Maßstab der Gerechtigkeit erfor-
dern. In der Vergangenheit
waren es die sozialen Verbände, die zum Überleben des
Einzelnen nötig waren, das
Individuelle musste der Gemeinschaft geopfert werden.
In der modernen Zeit dreht
sich das um. Heute müsste das ganze Bestreben der Ge-
meinschaften dahin gehen,
dem Individuum die freie Entfaltung zu ermöglichen. Die
Fortschrittlichkeit einer
Gesellschaft lässt sich daran messen, in wie weit sie die Ein-
zelpersönlichkeit in den
Vordergrund stellt – erst so würde sich wirklicher Liberalis-
mus modern und
menschengemäss entwickeln können.
Die heute vollzogene globale
Revolution ist eine konsequente Folge unserer moder-
nen industriellen
Produktionsweise, die immer nach weltweiten wirtschaftlichen Be-
ziehungen und Verflechtungen
strebt. Nationale Grenzen und rechtliche Einengun-
gen können die globale
Ausbreitung mehr oder weniger behindern, nicht jedoch ver-
hindern. Dieses Phänomen
sollten wir ernsthaft wahrnehmen und nicht bejammern.
Allerdings darf damit nicht
zwangsweise die Ideologie des Neo-Liberalismus verbun-
den werden. Es liegt in der
gesunden Entwicklung des Wirtschaftslebens, dass sich
die Unternehmen weltweit
immer mehr verflechten. Der Wirtschaftsorganismus strebt
aus seinen eigenen Tendenzen
heraus zu einem Ganzen, zu einem Spinnweben-
System fein geknüpfter
Beziehungen und Verflechtungen über die ganze Erde. Gera-
de das schafft den Menschen die
Möglichkeit eine erdumspannende Verbindung mit
allen ihren Schwestern und
Brüdern auf der ganzen Welt zu schaffen.
Bedürfnisse und Fähigkeiten
gehören zum Wesen und Schicksal des Menschen. Arbeit
richtet sich immer auf die
Bedürfnisse des anderen Menschen. Damit zeigt sich in der Arbeit
das Urbild einer sozialen
Geste. Ich brauche den anderen Menschen damit ich meine Anla-
gen und Fähigkeiten weiter
entwickle, der andere Mensch braucht aber mich, damit er ein
würdiges Dasein auf der Erde
fristen kann – und umgekehrt. Geben und Nehmen, beides
hat im Schicksalsausgleich
einen gleichwertigen Rang.
Interesse am anderen
Unsere Fähigkeiten, zeigt
Rudolf Steiner, sind die Früchte vergangener Erdenleben. Durch
die Arbeitsteilung ist das
Prinzip der Brüderlichkeit (Geschwisterlichkeit) Gestaltungsele-
ment der wirtschaftlichen
Beziehungen geworden. Arbeitsteilung und Spezialisierung aber
auch die Mechanisierung und
Virtualisierung im Produktionsprozess bedürfen aber der be-
wussten Ergänzung: dem
Interesse an dem anderen menschlichen Wesen. Im Vollzug die-
ser Tätigkeit für das
bedürftige andere Wesen realisieren wir einen tiefen Zukunftsimpuls:
das Interesse an dem
anderen, die Liebe, die sich hier in einem freien Akt verwirklicht, wird
zum Gestaltungsimpuls für
die Zukunft, für einen neuen Erdenzustand.
Jegliche Art von Arbeit für
eine materielle Entlohnung verhindert aber solche Impulse reiner
Humanität. Rudolf Steiner
spricht dies wiederum in deutlicher Radikalität aus: „dass in der
Tat in einer Weltordnung, in
der man daran denkt, Lohn und Arbeit müssten sich unmittelbar
entsprechen, in der man
sozusagen für seine Arbeit dasjenige verdienen muss was zum Le-
Ulrich
Rösch
Das soziale
Hauptgesetz
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ben notwendig ist, niemals eine
wirkliche Grundüberzeugung von Reinkarnation und Karma
gedeihen kann.“ (21.02.1912
GA 135 S. 88)
Von der Tauschwirtschaft
über die Geldwirtschaft zur Fähigkeitenwirtschaft
Unsere gesellschaftliche
Entwicklung ist weiter gegangen, hat gewaltige Umwälzun-
gen mit sich gebracht –
unser Denken ist jedoch in alten Formen stehen geblieben.
Von der Tauschwirtschaft,
deren Funktionsprinzip der Warenaustausch war und die
auf der unmittelbaren
Bearbeitung der Natur (Grund und Boden) beruhte sind wir
beim Hereinbrechen der
Neuzeit übergegangen zu einer Geldwirtschaft, mit der ur-
sprünglich die
Menschenrechte und die Menschenwürde gerade durch die moderne
„freie“ Arbeit der Menschen
sichtbar wurde. Da aber bewusstseinsmässig der Schritt
nicht vollzogen wurde, blieb
man bei dem alten Begriff der Lohnarbeit stehen. So
konnte zwar in der Realität,
aber noch nicht im Bewusstsein der Menschen der
Schritt zur
Fähigkeitenwirtschaft, in der freie Individualitäten für ihre Mitmenschen tä-
tig werden und in Freiheit über
Kapital, das durch den menschlichen Geist erzeugt
wurde verfügen.
Das soziologische
Grundgesetz Rudolf Steiners
Nachdem Rudolf Steiner im
19. Jahrhundert im Anschluss an seine Goetheforschung
seine grundlegenden
erkenntnistheoretischen und philosophisch-philologischen
Schriften verfasst hatte,
entwickelte er im Anschluss an eine Besprechung des Bu-
ches „Die soziale Frage“ von
Professor Ludwig Stein das „Soziologische Grundge-
setz“, das besagt, dass man
alle sozialen Phänomene unter dem Aspekt des sich zur
Individualisierung
entwickelnden Menschen zu betrachten habe. Er nennt dieses Ge-
setz, das die Entwicklung
vom Kollektiv zur Individualität beschreibt das „Gesetz des
Individualismus“.
Wirksamkeit an der
Arbeiterbeildungsschule
Zur Jahrhundertwende wird er
Lehrer an der von Wilhelm Liebknecht in Berlin ge-
gründeten
Arbeiterbildungsschule. Seine Vorlesungen und Übungen finden bei der
Arbeiterschaft grossen
Anklang.
Es ist eine Tragik im
Lebensgang Rudolf Steiners: er findet starkes Interesse bei der
proletarischen
Zuhörerschaft, die sozialistisch-bürgerlichen Führer aber verhindern
seine weitere Wirksamkeit an
der Schule. Am 15.01.1905 hielt er seine letzte Rede in
der Arbeiterbildungsschule.
An Marie von Sivers schrieb er am selben Tage: „Du
weißt, dass ich in dem
Wirken in diesen Kreisen eine Mission sah. Es ist wirklich et-
was zerstört, was ich
nicht wollte zerstört sehen.“ (GA
262/49) Danach verstärkt er
seine Wirksamkeit in
theosophisch-bürgerlichen Kreisen – dort findet er ein Gehör für
die ihn bedrängenden
spirituellen Erfahrungen; es ist dort aber keinerlei Interesse für
die soziale Frage vorhanden.
Als Generalsekretär der
Theosophischen Gesellschaft
Er wird Generalsekretär der
deutschen Sektion der Theosophischen Gesellschaft,
Marie von Sivers, seine
spätere Frau, wird seine engste Mitarbeiterin. In seinen Vor-
Ulrich
Rösch
Das soziale
Hauptgesetz
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trägen und Schriften gibt er
jetzt die Grundlagen der Anthroposophie, so in „Das
Christentum aks mysthische Tatsache“
(1902) der „Theosophie – Einführung in über-
sinnliche Welterkenntnis und
Menschenbestimmung“ (1904)
In der Zeitschrift
„Lucifer-Gnosis“ schreibt er in Aufsätzen die Grundlegungen für die
anthroposophischen Impulse.
Es sind meist eigene Nachschriften von Vorträgen die
er noch für ein sehr kleines
Publikum im Rahmen der Theosophischen Gesellschaft
gehalten hat. Im
Oktober/November 1904, schreibt er dann über „Theosophie und
Sozialismus“: „Die
Theosophie muss deshalb die Seele der sozialen Dinge werden…
Es mag Theosophen geben,
die weltfremd bleiben wollen, und immer wiederholen:
es ist das Schicksal
(Karma) der gegenwärtigen Völker, dass sie durch ihre rein ma-
terielle Gesinnung einmal
geprüft werden. Ihnen ist zu sagen: gewiss, es ist auch
das Schicksal des
Kranken, krank zu sein; aber der versäumt seine Pflicht, der hei-
len soll und nicht heilt,
weil er in der Krankheit eine Prüfung sieht.“ (GA 34)
Danach entfaltet Rudolf
Steiner, in dieser an den Lehren von H.P. Blavatsky und bis
dahin noch sehr östlich
orientierten Gesellschaft die Darstellung eines Schulungswe-
ges für den modernen
Menschen in Aufsätzen in der von ihm herausgegebenen Zeit-
schrift Lucifer-Gnosis
(1904-1905). Diese Aufsätze bilden die Grundlage für sein viel-
leicht wichtigstes, auf
jeden Fall aber am meisten verkauftes Buch, „Wie erlangt man
Erkenntnisse der höheren
Welten“. Dieses Buch endet so: „Es darf daher niemand
von den Okkultisten des
weissen Pfades erwarten, dass sie ihm eine Anweisung zur
Entwicklung des eigenen
egoistischen Ich geben werden. Für die Seligkeit des ein-
zelnen haben sie nicht
das allergeringste Interesse. Die mag jeder für sich erreichen.
Sie zu beschleunigen ist
nicht die Aufgabe der weissen Okkultisten. Diesen liegt le-
diglich an der
Entwicklung und Befreiung aller Wesen, die Menschen und Ge-
nossen der Menschen
sind.“ (GA 10). Die Schulung des einzelnen Menschen in ei-
ner zeitgemässen Art, führt
diesen zu einer Verantwortlichkeit für die Welt, seine Mit-
menschen und damit
unmittelbar zur sozialen Frage.
Das soziale Hauptgesetz
Direkt an diese
Darstellungen anschliessend erscheinen die Aufsätze über „Theoso-
phie und soziale Frage“ in
Lucifer-Gnosis (Oktober 1905 - August 1906). Rudolf Stei-
ner führt in diesen
Aufsätzen seine Leserschaft sorgfältig und behutsam zu der so-
zialen Frage hin: „…,
dass eine solche Vorstellungsart, welche zu ihren Aufgaben
die höchsten
Menschheitsideale gemacht hat, irgendein Verhältnis gewinnen muss
zu den sozialen
Anforderungen… (durch Geisteswissenschaft entsteht ein Gefühl
der Befriedigung für den
Einzelnen) Die wahre Frucht der Geisteswissenschaft darf
aber darinnen nicht
gesucht werden. Diese Frucht zeigt sich nämlich erst dann, wenn
der
geisteswissenschaftlich Gesinnte an die Aufgaben des praktischen Lebens her-
antritt.“ (S. 91)
Steiner formuliert dann das
soziale Hauptgesetz, das „für das soziale Leben mit einer
solchen Ausschliesslichkeit
und Notwendigkeit, wie nur irgendein Naturgesetz …
wirkt“ und das in diametralem
Gegensatz steht zu dem von Adam Smith formulierten
Grundsatz, dass eine
Gesellschaft umso besser funktioniere, je mehr der Einzelne
seinen Egoismus auslebe.
„Das Heil einer
Gesamtheit von zusammenarbeitenden Menschen ist um so grösser,
je weniger der Einzelne
die Erträgnisse seiner Leistungen für sich beansprucht, das
Ulrich
Rösch
Das soziale
Hauptgesetz
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heisst, je mehr er von
diesen Erträgnissen an seine Mitarbeiter abgibt, und je mehr
seine eigenen Bedürfnisse
nicht aus seinen Leistungen, sondern aus den Leistungen
der anderen befriedigt
werden. Alle Einrichtungen innerhalb einer Gesamtheit von
Menschen, welche diesem
Gesetz widersprechen, müssen bei längerer Dauer ir-
gendwo Not und Elend
erzeugen.“
Rudolf Steiner gibt auch
schon erste Hinweise, wie in der sozialen Wirklichkeit nach
diesem Gesetz gehandelt
werden kann. Damals war aber in den theosophischen
Kreisen kein wirkliches
Interesse für diese Ideen und Impulse vorhanden. Nach dem
dritten Aufsatz bricht
Rudolf Steiner ab „…, der eigentlich nur eine Bedeutung gehabt
hätte, wenn er
aufgegriffen worden wäre von Praktikern, und wenn man sich danach
gerichtet hätte. Da er
überhaupt ganz unberücksichtigt geblieben ist, habe ich ihn
nicht einmal zu Ende
geführt und nicht weiter erscheinen lassen. Man muss ja hof-
fen, dass diese Dinge
immer mehr verstanden werden.“ 26.07.1922
NÖK (GA 340)
Da kein Interesse an einer
sozialen Umgestaltung der Welt vorhanden war, werden
diese Ausführungen entgegen Steiners
Ankündigung 1906 nicht fortgesetzt. Erst als
1917 bis 1919 wieder
diesbezügliche Fragen an Rudolf Steiner herangetragen wer-
den, beginnt er
entsprechende Ausführungen zu machen. In der „Dreigliederung des
sozialen Organismus“ findet
man die Beschreibung der sozialen Wirklichkeit, die eine
Grundlegung abgibt, für das
Verwirklichen des „sozialen Hauptgesetzes“ in der so-
zialen Praxis.
Wird fortgesetzt…
Ulrich
Rösch
Das soziale
Hauptgesetz
Seite 5
Auf
meinem zerhackten Computer am 2. Juli 2007 vorgefundene Datei, gleich
upgeloadet, jetzt funktioniert
wieder
einiges mehr!
www.buntnessel.de/geisterflugvonjesuitenangezettelt13.htm
Habe
ich ‚Hologramme’ in meinem Computer, sogenannte ‚Interchange’s? Gruß Paraneua-Buntnessel.Bioeule-Echterehrenpreis-Odermenning-Johanniskraut-Oxalisundklettenlabkrautselbstgepflücktgegenweltordercancer!?
Interaktiv:
www.beepworld.de/cgi-bin/hp/gaestebuch.pl?userid=3462856 Etliche Einträge gelöscht? Word-Programm
und Upload verweigert? ‚Datenschutzbericht’? Gleich ein Vaterunser!
www.echterehrenpreis.de/merkdirsfei.htm
www.buntnessel.de/geisteswissenschaftalsalternativezumfeudalsozialismus.htm
www.buntnessel.de/keinjudaslohn.htm
www.echterehrenpreis.de/gilt.htm
www.buntnessel.de/schliessfach3.htm
www.buntnessel.de/augustinusmanichaeerfaustus.htm
Merke:
„Unwissenschaft, Unweisheit schwächt und macht den Menschen gegenüber der
Alltagsarbeit und ebenso gegenüber den wichtigsten Aufgaben des Lebens irre.“
Rudolf
Steiner, Berlin, 11. Oktober 1906, ISBN 3-7274-6840-8, S. 17
Sozial,
wer Erkenntnisse schafft! www.buntnessel.de/sozialheute.jpg
www.buntnessel.de/evolutionbioeule.htm
Daems:
’Rudolf Steiner dürfte dem Paracelsus am nächsten gestanden haben!’ Echterehrenpreis.de zitiert aus dem
Gedächtnis!
www.echterehrenpreis.de/paracelsusphilos.dot
Paracelsus schrieb über 200 tiefschürfende
theologische und philosophische Werke, die in ihrer vollen Bedeutung erst
heute allmählich erkannt werden. ... |
Aureolus Theophrastus Paracelsus (1493 -
1541)
|
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Europäischer Arzt, Naturforscher
und Philosoph, der für die vorbeugende und heilende
Auswirkung einer naturgemäßen Lebensweise eintrat. Erhaltung und Pflege der
natürlichen Lebenskraft sind Grundsätze seiner Lehre. Paracelsus schrieb über 200 tiefschürfende
theologische und philosophische Werke, die in ihrer vollen Bedeutung erst
heute allmählich erkannt werden. Philosophisch-theologisch
vertrat er die Ansicht, dass Mikro- und Makrokosmos sich entsprechen, und
dass das, was außerhalb des Menschen ist, auch innerhalb des Menschen sei,
wobei er die Existenz von drei Seinsebenen postulierte: die »Entia« der
göttlichen, seelischen und materiellen Sphäre. Paracelsus hat als Erster erkannt, dass die Lebensvorgänge und die
krankhaften Veränderungen im Organismus auf chemischen Abläufen beruhen und
damit auch durch chemische Mittel beeinflusst werden können, eine Tatsache,
die ihn zum Begründer der pharmazeutischen Chemie (Iatrochemie) werden ließ. |
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Inhaltsverzeichnis
Seele – Geist – Leib |
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Christus |
Seele – Geist – Leib
a) Leib,
Geist, Seele. Was
vom Fleisch ist, das ist tierisch und hängt allen Tieren an. Was vom Gestirn
ist, das ist menschlich. Und was vom Geist Gottes ist, das ist nach der Bildnis
[Gottes]. S.170 (XII,22)
b) Leib. Das corpus ist
der Anfang gewesen aller Dinge. Nach dem ist geschaffen worden demselbigen
corpus sein lebendiger Geist, welcher aus dem corpus und durch das corpus seine
Wirkung vollbringt. S.170 (XII,14)
c) Irdischer
Geist (irdische Seele). Merket auch, daß zwo Seelen im
Menschen sind, die ewige und die natürliche; das ist: zwei Leben. Eins ist dem
Tod unterworfen, das andere widerstehet dem Tod... Was natürlich ist, das ist
im gestirnten Leib; und der gestirnte Leib ist im körperlichen; und sind also
beide ein Mensch, aber zween Leib. S.170
(XII,58)
d) Ewige Seele (ewiger
Geist). So kommt nichts gen Himmel, weder der elementische noch der
siderische Leib [irdische, sterbliche Verstandesleib] allein der Mensch, der
ein Geist ist, und nämlich der Geist, der von Gott ist. — Die Seel, dieselbige
trägt ewiglich der Menschen Bürde oder Freud. Zum selbigen ist gegeben die
Vernunft, Fürsichtigkeit und Weisheit. Diese drei sollen den Leib regieren und
ziehen, also damit der Seel nicht zu schwer das Joch werde auf den Hals gelegt.
S.170f.
(XII,288. — I,301 f.)
e) Lebenskraft (Spiritus
vitae). Der spiritus vitae ist ein Geist, der da liegt in allen
Gliedern des Leibs, wie sie denn genannt werden, und ist in allen gleich der
eine Geist, die eine Kraft, in einem wie in dem andern, und ist das
höchste Korn des Lebens, aus dem alle Glieder leben.
S.171 (III,15)
Gott
Gott
als Quelle der Wahrheit.
Gott ist der Wahrheit Ursprung. Darum steht sie um ihn wie die Blätter am Baum
um den Baum. Wo nun nicht Wahrheit gebraucht wird, da ist Gott nicht. Allein wo
die Wahrheit ist, da ist Gott; denn um Gott ist die Wahrheit. - Nun ist Gott
die höchste Wahrheit. S.181 (Th IV,186. — XIII, 296)
Die Vielfalt
Gottes.
Darum wisset, daß Gott viel hunderttausend Angesichter hat — das dahin, das
dahin — und nicht allein eins. S.181 (Th IV,287)
Der
allmächtige und vollkommene Gott.
Wir sind nicht Gott, er ist Gott; wir sind auch nicht Herren, er ist Herr. —
Was die Kreaturn wirken, ist allezeit mit Gebrechen, nicht ganz. Aber was
gebricht Gottes Werk? Darum ist ihm nichts gleich! S.181 (ThV,27.—ThIV,185)
Der
allgegenwärtige Gott.
Der im Himmel sitzt, der ist Herr, und sonst keiner nicht. Was nun ein Herr
heißt, das tut der Knecht. Also sollen wir ihm auch tun. Darum ist [es] nichts,
daß wir auf den Menschen acht haben, als an die, so an Gottes Statt sitzen.
Denn wir haben einen Herrn, und ein ganzen, vollkommnen Herrn. Der hat kein
Statthalter, er mag auch kein haben. Dann Ursach, Gott ist über all und ist bei
allen. Wie kann er denn wandern, weichen, hinweg reiten? S.181 (Th VI,159)
Gott als
unpersönliche Wirkkraft.
Nie kein Kraft ist gewesen, die nicht Gott selbst gewesen sei, wiewohl nicht
persönlich, aber seine Kraft. Darum so ist Gott der Vater in seinen Tugenden [»Kräften, Fähigkeiten«] natürlich gewesen, das ist: in der
Natur. S.181 (M137)
Der Sinn der
Dreieinigkeit.
Also glauben wir in Gott als in Gott den Vater, der uns geschaffen hat, von dem
wir allein sind, der unser Vater ist. Also glauben wir auch in Gott den Sohn,
der uns erlöset hat. Also glauben wir auch in Gott den Heiligen Geist, der uns
erleuchtet hat. Denn da müssen die Personen geglaubt werden wie ein Baum der
Früchte gibt: der soll [»nützt, taugt«] ohne Erde
nichts, ohne den Baum nichts, ohne die Frucht nichts. Die drei sind alles ein
Ding, und nicht drei; aber vor unseren Augen sind's drei Ding. S.182 (Th VII,125f
Viele Wege zu
Gott
Darum aus der Ordnung Gottes sind viel Weg zu Gott, und doch aber alle enge Weg
... Und kann niemand übel gehn, der im engen Weg geht. Denn er fürcht‘t Gott
und liebet seinen Nächsten - . . Wie nun also die Weg sind, so stehn sie bei
Gott, nit beim Menschen, wo Gott ein jeglichen hinbescheid‘t ... Denn ein
Mensch, der das tut, das ihm sein Herz unterweist und sein Gewissen, dazu ein
jeglicher gelehrt gnug ist von Gott, der ihn gemacht hat — aus derselbigen
Gelehrtheit weiß ein jeglicher wohl, was er tun soll.. . So wir darauf gewiesen
werden, so wisset, daß die Heiden nahe bei uns sind, daß sie aber weniger selig
sind denn wir. Das will der Wille Gottes, daß uns der Tauf und die Erlösung
Christi, in den wir glauben, mehr auferheben als die, so nit glauben. S.196f. (M 278 f.)
Licht der
Natur und Licht des Geistes
a) Die natürliche Theologie. Es hat nit
alles von Stund an ein geistlichen Verstand. Sondern es muß am ersten im Licht
der Natur erkannt werden. Darnach so gibt es ein Theologen. Nit daß ich ein
Theologus sei. Denn ich berühm mich keines Geists, aber der Künsten... Es möcht
vielleicht einer vermeinen, es wär ein Theologica: so laß‘s ein natürliche
sein, die da fleußt aus natürlichem Grund. S.193
(Vorr. üb. Evangelisten 2a)
b) Gott und
Christus als die wahren Lehrmeister Darum so müssen
wir ein höhern Schulmeister suchen denn der Mensch [ist] wollen wir anders im
rechten Grund erleucht‘t werden. — Ein jeder Mensch hat ein gegebnen Geist von
Gott, der den Menschen regiern und führen soll. — Besser ist die Weisheit
Christi denn alle Weisheit der Natur. — Wer hat die Künst gelehret? Auch allein
Gott!
S.193 (Th
VI,80. —1. Mt.-Komm. zu Kap. 5,3.— X,646. —
XII,121)
c) Mehr als das
natürliche Licht. Nun über das, so das natürlich Licht faßt und erkennt, ist
noch mehr, das über dasselbige reicht und erhoben ist, allein wider das Licht
der Natur, das ist: im Licht der Natur nit zu ergründen. Aber im Licht des
Menschen, das über das Licht der Natur ist, da wird es ergründt‘t. Denn die
Natur gibt ein Licht, dadurch sie mag erkannt werden, aus ihrem eignen Schein.
Aber im Menschen ist auch ein Licht, außerhalb dem Licht, so in der Natur
geborn ist. Dasselbig ist das Licht, dadurch der Mensch übernatürlich Ding
erfährt ... Denn der Mensch ist mehr denn die Natur. Er ist die Natur, er ist
auch ein Geist, er ist auch ein Engel, deren aller dreien Eigenschaft hat er.
Wandelt er in der Natur, so dient er der Natur; wandelt er im Geist, er dient
dem Geist; wandelt er im Engel, er dient als ein Engel. Das erst ist dem Leib
geben, die andern sind der Seel geben, und sind ihr Kleinod. Darum nun daß der
Mensch ein Seel hat, und die zwei dabei, drum steigt er über die Natur, zu
ergründen auch was nit in der Natur ist, sondern zu erfahren und zu ergründen
die Höllen, den Teufel und sein Reich. Also auch ergründ‘t der Mensch den
Himmel und sein Wesen, nämlich Gott und sein Reich. S.193f. (XIV,115f.)
d) Das Licht des
Geistes als letzte Weisheit. Also zwo Weisheit sein in
dieser Welt, ein ewige und ein rötliche
[sterbliche]. Die ewig entspringt ohne Mittel aus dem Licht des Heiligen
Geists, die ander ohne Mittel aus dem Licht der Natur. Die aus dem Licht des
Heiligen Geists hat nur ein Speciem an ihr, das ist die gerecht, unbresthaftig
[unbeschädigte] Weisheit. Die aber aus dem Licht der Natur hat zwo Species, die
gut und die bös Weisheit. — Darum ob gleich wohl mir der Natur angefangen wird,
so folgt doch nicht aus dem, daß in der Natur soll aufgehört werden und in ihr
bleiben. Sondern weiter suchen und enden in dem Ewigen, das ist im göttlichen
Wesen und Wandel! ... Also hab ich mit dem Licht der Natur angefangen, und
ungezweifelt in Gott dem Herrn, im Licht des Ewigen [will ich] beschließen. S.194f. (XII,8. —XII,273
Das selige
Leben
a) Seligkeit durch Gott. Allein Gott, der macht selig, und die
Menschen können sich in keinem Wege selig machen, und ist ihnen nicht möglich.
Allein Gott muß es tuen. — Das sind die größten Werk, die uns Gott beweist, daß
er uns allemal mit seligen Leuten versorgt, die uns weisen und führen und lehren sollen in dem ewigen, seligen Leben. S.200 (Anh. frühe Entwürfe Mt. 60a. — M 91)
b) Seligkeit im
höchsten Gut. Nichts ist das höchst Gut denn das, das untötlich ist und
über uns alle ist, und ist ewig, und ist unzeränglich. — So wir wollen im
höchsten Gut leben, sollen wir alles das, so zur Hoffart und zum Geiz und zu
eigner Wollust dient, von uns tun. — Der Weg zur Seligkeit will still sein,
will nit mit Geschrei gehn, sondern von innen aus dem Herzen heraus, und nit
von außen ankleibt [angeklebt]. — Nun ist die
Liebe das Süßeste, so der Leib haben mag auf Erden. Also ist dem Geist das
Süßeste die Liebe in Gott. — Ehe wir leugnen sollen das Wort Gottes, so sollen
wir Leib und Leben, Weib und Kinder lassen. S.200 (M
111.— M 123.— De septem punctis 224b. —Anh. frühe Entwürfe Mt. 4ib. — Ebd. 37b)
c) Das selige
Leben als Gegenwartsaufgabe. Das ich hie beschreib vom Wesen
im seligen Leben, ist nit, daß ich den Unglaubigen oder den Unwissenden von
Christo Lehr geb. Denn nit ein Apostel oder dergleichen bin ich, sondern ein
Philosophus nach der deutschen Art. Aber das beschreib ich denen, so in Christo
getauft sind, und aber ihn nit hören wollen. — Die Christum kennen, denen
schreib ich die Lehr einer christenlichen Polizei [christlichen Gemeinwesen], den Heiden nit... Denn wer will leben
seliglich auf Erden, der muß sein Lehr, Regiment und Ordnung auf den Eckstein
Christum setzen, derselbig ist alles, aus dem muß es gezogen werden. — So
wisset hie in diesem Volumen allein, wie ein selige Polizei je einer gegen den
andern als gegen sich selbst wandlen und handlen sollen. Dazu auch, daß ein
jeglicher sein Gab, so ihm Gott geben hat, brauche zu der Liebe Gottes und
seines Nächsten. S.200f. (M 76.— M 84.— M 85)
d) Das Leben in
der Auferstehungswelt. So wisset, daß nach dem Tod des
Menschen der Mensch muß im Fleisch und Blut bleiben und sein, und also am
Jüngsten Tag als ein Mensch und nicht als ein Geist auferstehen und eingehen
mit Blut und Fleisch in das Reich Gottes. — Darum so wisset, so das Fleisch
Adae und die Welt zergehen werden, und nichts Tötlichs wird alsdann sein. So
wird der Zirkel der Welt erfüllt werden mit einer ewigen Wohnung, in der kein
Tod wird sein, sondern in Ewigkeit ohn End ein Paradeis ... Denn da werden die
Erwählten kommen und nit die Unerwählten, die Probierten und nit die
Unprobierten. Also wird ein Schafstall und ein Hirt, das ist ein
Wesen im neuen Leib, aber im alten Adam nit. S.201
(XII,306. – XII,321)
Aus: Paracelsus, Vom Licht der Natur und des Geistes. Eine
Auswahl aus dem Gesamtwerk Unter Mitarbeit von Karl-Heinz Weimann,
herausgegeben und eingeleitet von Kurt Goldammer
Reclams Universalbibliothek Nr. 8448 (S.170-171, 181-182,
193-195, 196f, 200-201) © 1960 Philipp Reclam jun., Stuttgart
Veröffentlichung auf Philos-Website mit freundlicher
Erlaubnis des Reclam Verlages
Seit
hundert Jahren Anliegen der Anthroposophie wird Hessens Kulturpolitik immerhin jetzt
zusammen mit Papst Benedikt einsichtig:
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Zeitung für Mitglieder der evangelischen
Kirche in Frankfurt am Main
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Evolution und Bibel passen
zusammen
Kultusministerin Karin Wolff (CDU)
möchte an hessischen Schulen auch die christliche Schöpfungslehre einbezogen
wissen. Der Verband Deutscher Biologen fürchtet, die Ministerin wolle damit die
Evolutionstheorie in Frage stellen. Doch der biblische Schöpfungsbericht und
wissenschaftliche Erkenntnisse können nicht gegeneinander ausgespielt werden.
Karin Wolff, die auch Mitglied des Kirchenparlaments
der Evangelischen Kirche in Hessen
und Nassau ist, findet es wünschenswert, dass die „naturwissenschaftliche
Theorie“ über die Entstehung des Lebens und des Menschen durch philosophische
und theologische Fragen ergänzt wird. Dabei gehe es darum, „die Bibel ernst, aber nicht
wörtlich zu nehmen“. Die Äußerungen der Ministerin haben bei
Fachverantwortlichen wie bei Politikern Entrüstung ausgelöst. Nicht nur der
Biologenverband, auch die Landtagsfraktion der Grünen wirft Wolff vor, sie
stelle einen religiösen Mythos auf eine Stufe mit einer wissenschaftlichen
Lehre.
So stellte sich
Peter Paul Rubens im 17. Jahrhundert Adam und Eva im Paradies vor. Die
biblische Schöpfungsgeschichte erklärt nicht, wie die Welt entstanden ist,
sondern wie die Menschen sich darin verhalten sollen.
Foto:
Yorck-Project
Die Ministerin wäre in der Tat schlecht
beraten, wollte sie die Schöpfung als Alternativmodell zu
naturwissenschaftlichen Erkenntnissen sehen. In diese Richtung geht die
Bewegung des Kreationismus („creatio“ heißt „Schöpfung“), der in den USA
bereits sehr verbreitet ist und auch nach Deutschland herüberschwappt. Die
Kreationisten werten die Theorien zur Evolution als rein hypothetisch und verstehen die
biblischen Schöpfungsgeschichten so, wie sie da stehen. Die Entstehung des
Menschen und die Artenvielfalt der Erde führen sie nicht auf einen langen
Prozess der Mutation und Selektion zurück. Sie sehen vielmehr das Leben als
Produkt göttlicher Schöpfung („intelligent design“), da es viel zu komplex sei,
um allein durch zufällige Evolution
entstanden zu sein.
Die Texte am Anfang der Bibel wollen jedoch anderes
sagen. Gleich zwei Schöpfungsgeschichten erzählen in verschiedener Weise die
Erschaffung unserer Lebenswelt als Umwandlung lebensfeindlicher Umstände in solche,
die dem Leben zuträglich sind. Schon dieses Nebeneinander weist darauf hin,
dass es hier nicht um naturwissenschaftliche und his torische Wahrheit geht.
Da haben die Urknall-Theorie zur Entstehung des Universums und die
Evolutionstheorie zur Entwicklung der Arten mehr für sich. Doch die Erkenntnis,
wie alles war, zeigt nur eine Seite der Medaille und erklärt noch nicht, was es
für die Menschen bedeutet, in der Welt zu leben, welchen Sinn ihre Existenz
besitzt, welchen Maßstäben sie in ihrem Denken und Handeln folgen sollen, wie
sie schließlich mit den Schwierigkeiten und der Begrenztheit ihres Daseins
umgehen können.
Genau für diese Fragen steuert die
biblische Theologie ihre Wahrheit bei. In den Schöpfungsgeschichten findet sie
die Existenz des Menschen gedeutet: Er ist kein unbedeutendes Staubkörnchen im
Universum, sondern Gottes geliebtes Geschöpf, bedacht mit einer unverlierbaren
Würde; Mann und Frau stehen auf einer Stufe. Die Menschen sind nicht in eine
unwirtliche Welt geworfen, sondern finden gewissermaßen ein gemachtes Nest vor.
Sie sind keine instinktiv agierenden Raubtiere, sondern mit planender Vernunft
begabt. Menschen sind allerdings auch weder unfehlbar noch unendlich, vielmehr
besitzen sie gegenüber Gott eine mangelhafte Integrität und sind hinfällig. Die
Theologie liefert damit genau die Wahrheit, für die die Naturwissenschaften
schlicht nicht zuständig sind. Die Bibel
beschäftigt sich mit der geistig-geistlichen Dimension des Menschenlebens.
Deshalb konkurriert sie nicht mit den Naturwissenschaften, sondern zum Beispiel
mit der Philosophie um die rechte Deutung des Menschlichen.
Insofern ist der „christliche Mythos“
nicht von gestern, und es wäre ein lohnenswertes Unterfangen, wenn Lehrerinnen
und Lehrer im Biologie- oder Religions-unterricht der ministerlichen Anregung
folgen und in einen Dialog eintreten, die jeweiligen Leistungen ihrer Theorien
hervorheben, und die Kinder mit dem scheinbaren Widerspruch zwischen Bibel und
naturwissenschaftlichen Erkenntnissen nicht alleine lassen: Die Biologie weiß
viel von der Entstehung und Geschichte des Lebens auf der Erde, die Theologie
weiß, was der Lebensbewältigung dient. Biologie und Theologie haben einander
ohnehin viel zu sagen, wenn zum Beispiel über Gentechnik oder über Grenzfragen
des Lebens wie Abtreibung oder Sterbehilfe zu sprechen ist. Außerdem ist
fächer-übergreifendes Lernen heute angesagt. Wissen ist immer noch die beste
Vorbeugung gegen Versuche, dem Intellekt Scheuklappen anzulegen.
Wilfried Steller
Kontakt
Was
hat man Thilo Mujahid Hirsch nur getan,
dass
er so nekrophil ist jetzt gewor’n?
Sein
Krebsgang in die Vergangenheit –
Ist’s,
etwas, was Welt-Jesuitismus freut?
www.buntnessel.de/hirschislamkonvertitcdu.htm
Und
dieses Renegatentum soll vor Islamjesuitismus schützen?
www.buntnessel.de/oichaendlerislamgegenwestendurchsozialedreigliederungaushebeln.htm
Merke:
„Unwissenschaft, Unweisheit schwächt und macht den Menschen gegenüber der
Alltagsarbeit und ebenso gegenüber den wichtigsten Aufgaben des Lebens irre.“
Rudolf
Steiner, Berlin, 11. Oktober 1906, ISBN 3-7274-6840-8, S. 17
Sozial,
wer Erkenntnisse schafft! www.buntnessel.de/sozialheute.jpg
www.buntnessel.de/frankfurtbioeule.htm
www.buntnessel.de/tuerkischeraltruismus.htm
Auf
türkischem Istanbul-Server gelagert:
www.echterehrenpreis.de/rosariumphilosophorum.htm
Wartet
auf Umsetzung: Das rosenkreuzerische „Ora und Labora“-Alchemie-Prinzip!
Schwarzen
Madonnen wandelt’s den Leib!
Das
ist das zeitlose Geheimnis der Ros’
Statt
einem nekrophilen Fall ins Bodenlos!
Bondarews
Ameisenstaat kann warten:
Lein
und Johanniskraut neben blauen Borragh-Blumen
Blühen
furchtlos im Garten!
www.buntnessel.de/index15johanni.htm
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Materielle oder geistige Bruderschaft Rudolf
Steiner - GA 54, S.184-197, 2/1983, Berlin, 23.11.1905 So sehen wir in der Mitte des
Mittelalters eine große, gewaltige Freiheitsbewegung durch ganz Europa gehen.
Diese Freiheitsbewegung stand im Zeichen der allgemeinen Bruderschaft, aus
der eine allgemeine Kultur hervorblühte. Wir sind in der sogenannten Städtekultur
in der Mitte des Mittelalters. Diejenigen Menschen, welche es nicht aushalten
konnten unter der Fronarbeit auf den Gütern, entflohen ihren Herren und
suchten ihre Freiheit in den erweiterten Städten. Da kamen die Menschen von
oben herunter, von Schottland, Frankreich und Rußland, von allen Seiten her
kamen sie und brachten die freien Städte zusammen. Dadurch entwickelte sich
das Prinzip der Bruderschaft, und in der Art wie es sich bestätigte, wurde es
im höchsten Maße kulturfördernd. Diejenigen, welche gemeinschaftliche,
gleichartige Beschäftigungen hatten, schlossen sich zu Vereinigungen
zusammen, die man Schwurbruderschaften nannte und die später zu den Gilden
auswuchsen. Diese Schwurbruderschaften waren weit mehr als bloße
Vereinigungen der gewerblichen oder handeltreibenden Menschen. Sie
entwickelten sich aus dem praktischen Leben heraus zu einer moralischen Höhe.
Das gegenseitige Sich-Beistehen, die gegenseitige Hilfeleistung war in hohem
Maße bei diesen Bruderschaften ausgebildet, und viele Dinge, um die sich
heute fast niemand mehr kümmert, waren Gegenstand solchen Beistandes. (...) Das eine müssen wir betonen, daß das
Bruderschaftsprinzip unter dem Einflusse einer entschieden in die materielle
Kultur hineingehenden Zeitströmung herausgekommen ist, und deshalb sehen wir
sowohl in dem, was als höhere Kultur hervorgeht, wie in dem, was als Frucht
jener Zeit uns bleibt, überall das Materielle, das Physische. Es mußte einmal
gepflegt werden, und um es richtig zu pflegen, es auszugestalten, war dieses
Bruderschaftsprinzip dazumal nötig. (...) Derjenige, der aus seiner Gilde heraus,
mit den andern zwölf Schöffen zusammen zu Gericht saß über irgendein
Vergehen, das ein Mitglied der Gilde begangen hatte, er war der Bruder
dessen, der gerichtet werden sollte. Leben verband sich mit Leben. Jeder
wußte, was der andere arbeitete, und jeder versuchte zu begreifen, warum er
einmal abweichen konnte von dem richtigen Wege. Man sah gleichsam in den
Bruder hinein und wollte in ihn einsehen. Jetzt hat sich eine Jurisprudenz
herausgebildet der Art, daß den Richter und den Anwalt nur das Gesetzbuch
interessiert, daß beide nur einen «Fall» sehen, auf den sie das Gesetz
anzuwenden haben. Betrachten sie nur, wie alles, was moralisch gedacht ist,
von der Rechtswissenschaft losgelöst ist. Diesen Zustand haben wir immer mehr
im letzten Jahrhundert sich entwickeln sehen, während im Mittelalter unter
dem Prinzip der Bruderschaft sich etwas herausgebildet hatte, was notwendig
und wichtig ist für jeden gedeihlichen Fortschritt: Sachverständigkeit und
Vertrauen, die heute als Prinzip immer mehr in Fortfall kommen. Das Urteil
des Sachverständigen ist heute fast ganz zurückgetreten gegenüber der
abstrakten Jurisprudenz, gegenüber dem abstrakten Parlamentarismus. Der
Allerweltsverstand, die Majorität soll heute das Maßgebende sein, nicht das
Sachveständnis. Die Bevorzugung der Majorität mußte kommen. Aber ebensowenig
wie man in der Mathematik abstimmen kann, um ein richtiges Resultat
herauszubringen - denn 3 mal 3 ist immer 9 und 3 mal 9 ist immer 27 -, so ist
es auch da. Unmöglich wäre es, das Prinzip des Sachverständigen durchzuführen
ohne das Prinzip der Bruderschaft, der Bruderliebe. (...) Wie eine Epoche die andere ablöst und
jede ihre eigene Aufgabe hat, so ist es auch mit der mittelalterlichen Epoche
im Verhältnis zu der unsrigen, mit unserer Epoche im Verhältnis zu der
zukünftigen. Im unmittelbaren praktischen Leben, bei der Grundlegung der
nützlichen Künste, haben die mittelalterlichen Bruderschaften gewirkt. Ein
materialistisches Leben haben sie erst gezeigt, nachdem sie ihre Früchte
erhalten hatten, ihre Bewußtseinsgrundlage, nämlich die Brüderlichkeit, aber
mehr oder weniger geschwunden war, nachdem das abstrakte Staatsprinzip, das
abstrakte, geistige Leben anstelle wirklichen Ineinanderfühlens getreten war.
Der Zukunft obliegt es, wieder Bruderschaften zu begründen, und zwar aus dem
Geistigen, aus den höchsten Idealen der Seele heraus. Das Leben der Menschen
hat bisher die mannigfaltigsten Vereinigungen gezeitigt, es hat einen
furchtbaren Daseinskampf hervorgerufen, der heute geradezu an seinem
Gipfelpunkte angekommen ist. Die geisteswissenschaftliche Weltanschauung will
die höchsten Güter der Menschheit im Sinne des Bruderschaftsprinzips
ausbilden, und so sehen Sie dann, daß die geisteswissenschaftliche
Weltbewegung auf allen Gebieten dieses Bruderschaftsprinzip an die Stelle des
Daseinskampfes setzt. Ein Gemeinschaftsleben müssen wir führen lernen. Wir
dürfen nicht glauben, daß der eine oder der andere imstande sei, dieses oder
jenes durchzuführen. Es möchte wohl ein jeder gerne wissen,
wie man Daseinskampf und Bruderliebe miteinander vereinigt. Das ist sehr
einfach. Wir müssen lernen, den Kampf durch positive Arbeit zu ersetzen, den
Kampf, den Krieg zu ersetzen durch das Ideal. Man versteht heute nur noch zu
wenig, was das heißt. Man weiß nicht, von welchem Kampf man spricht, denn man
spricht im Leben überhaupt nur noch von Kämpfen. Da haben wir den sozialen
Kampf, den Kampf um den Frieden, den Kampf um die Emanzipation der Frau, den
Kampf um Grund und Boden und so weiter, überall, wohin wir blicken, sehen wir
Kampf. Die geisteswissenschaftliche
Weltanschauung strebt nun dahin, an die Stelle dieses Kampfes die positive
Arbeit zu setzen. Derjenige, der sich eingelebt hat in diese Weltanschauung,
der weiß, daß das Kämpfen auf keinem Gebiete des Lebens zu einem wirklichen
Resultate führt. Suchen Sie das, was sich in Ihrer Erfahrung und vor Ihrer
Erkenntnis als das Richtige erweist, in das Leben einzuführen, es geltend zu
machen, ohne den Gegner zu bekämpfen. Es kann natürlich nur ein Ideal sein,
aber es muß ein solches Ideal vorhanden sein, das heute als
geisteswissenschaftlicher Grundsatz in das Leben einzuführen ist. Menschen,
die sich an Menschen schließen und die ihre Kraft für alle einsetzen, das
sind diejenigen, welche die Grundlage abgeben für eine gedeihliche
Entwickelung in die Zukunft hinein. Die Theosophische Gesellschaft will
selbst in dieser Beziehung mustergültig sein, sie ist deshalb nicht eine
Propagandagesellschaft wie andere, sondern eine Brudergesellschaft. In ihr
wirkt man durch die Arbeit eines jeden einzelnen der Mitglieder. Man muß das
nur einmal richtig verstehen. Derjenige wirkt am besten, der nicht seine
Meinung durchsetzen will, sondern das, was er seinen Mitbrüdern an den Augen
ansieht; der in den Gedanken und Gefühlen der Mitmenschen forscht und sich zu
deren Diener macht. Der wirkt am besten innerhalb dieses Kreises, der im
praktischen Leben durchführen kann, die eigene Meinung nicht zu schonen. Wenn
wir in dieser Weise zu verstehen suchen, daß unsere besten Kräfte aus der
Vereinigung entspringen und daß die Vereinigung nicht bloß als abstrakter
Grundsatz festzuhalten, sondern vor allen Dingen in theosophischer Weise bei
jedem Handgriffe, in jedem Augenblicke des Lebens zu betätigen ist, dann
werden wir vorwärtskommen. Wir dürfen nur keine Ungeduld haben in diesem
Vorwärtskommen. Was zeigt uns also die
Geisteswissenschaft? Sie zeigt uns eine höhere Wirklichkeit, und dieses
Bewußtsein einer höheren Wirklichkeit ist es, was uns in der Betätigung des
Bruderschaftsprinzips vorwärtsbringt. Man nennt heute noch die Theosophen
unpraktische Idealisten. Es wird nicht lange dauern, so werden sie sich als
die Praktischsten erweisen, weil sie mit den Kräften des Lebens rechnen.
Niemand wird daran zweifeln, daß man einen Menschen verletzt, wenn man ihm
einen Stein an den Kopf wirft. Daß es aber viel schlimmer ist, dem Menschen
ein Haßgefühl zuzusenden, das die Seele des Menschen viel mehr verletzt als
der Stein den Körper, das wird nicht bedacht. Es kommt ganz darauf an, in
welcher Gesinnung wir den Mitmenschen gegenüberstehen. Es hängt aber auch gerade davon unsere
Kraft für ein gedeihliches Wirken in der Zukunft ab. Wenn wir uns bemühen, so
in Bruderschaft zu leben, dann führen wir das Prinzip der Bruderschaft
praktisch aus. Tolerant
sein, heißt in geisteswissenschaftlichem Sinne noch etwas anderes, als was
man gewöhnlich darunter versteht. Es heißt, auch die Freiheit des Gedankens
der andern zu achten. Einen andern von seinem Platze wegzuschieben, ist eine Rüpelhaftigkeit, wenn man
aber in Gedanken dasselbe tut, so fällt niemandem ein, daß dies ein Unrecht
ist. Wir sprechen zwar viel von der Schätzung der fremden Meinung, sind aber
nicht geneigt, dies für uns selbst gelten zu lassen. Ein Wort hat für uns fast noch keine
Bedeutung, man hört es und hat es doch nicht gehört. Wir müssen aber lernen,
mit der Seele zuzuhören, wir müssen verstehen, die intimsten Dinge mit der
Seele zu erfassen. Immer ist erst im Geiste vorhanden, was später im
physischen Leben wird. Unterdrücken müssen wir also unsere Meinung, um den
andern ganz zu hören, nicht bloß das Wort, sondern sogar das Gefühl, auch
dann, wenn sich in uns das Gefühl regen sollte, daß es falsch ist, was der
andere sagt. Es ist viel kraftvoller, zuhören zu können, solange der andere
spricht, als ihm in die Rede zu fallen. Das gibt ein ganz anderes
gegenseitiges Verständnis. Sie fühlen dann, wie wenn die Seele des andern Sie
durchwärmte, durchleuchtete, wenn Sie ihr in dieser Weise mit absoluter
Toleranz entgegentreten. Nicht bloß Freiheit der Person sollen wir gewähren,
sondern völlige Freiheit, ja sogar die Freiheit der fremden Meinung sollen
wir schätzen. Das ist nur ein Beispiel für vieles. Derjenige, der dem andern
ins Wort fällt, der tut von einer geistigen Weltanschauung aus betrachtet
etwas Ähnliches wie der, welcher dem andern physisch einen Fußtritt gibt.
Bringt man es dazu, zu begreifen, daß es eine viel stärkere Beeinflussung
ist, einem andern ins Wort zu fallen, als ihm einen Fußtritt zu geben, dann
erst kommt man dazu, die Bruderschaft bis in die Seele hinein zu verstehen,
dann wird sie eine Tatsache. Das ist das Große der geisteswissenschaftlichen
Bewegung, daß sie uns einen neuen Glauben, eine neue Überzeugung von den
geistigen Kräften, die von Mensch zu Mensch strömen, bringt. Das ist das
höhere, geistige Bruderschaftsprinzip. Jeder mag sich ausmalen, wie weit die
Menschheit von solchem geistigem Bruderschaftsprinzip entfernt ist. Jeder mag
sich darin ausbilden, wenn er Zeit dazu findet, seinen Lieben Gedanken der
Liebe und Freundschaft zuzusenden. Der Mensch hält das gewöhnlich für etwas
Bedeutungsloses. Aber wenn Sie einmal dahin gelangen, einzusehen, daß der
Gedanke ebensogut eine Kraft ist wie die elektrische Welle, die von einem
Apparat ausgeht und zum Empfangsapparat überströmt, dann werden Sie auch das
Bruderschaftsprinzip besser verstehen, dann wird allmählich das
gemeinschaftliche Bewußtsein deutlicher, dann wird es praktisch. Rudolf Steiner |
Zeit
für Johanniskraut! (übergehen Sie die obszönen Einträge: dort fehlt’s eben an
Johanniskraut!):
www.buntnessel.de/ichlassemirkeinenschreibschutzaufdraengen.htm
www.buntnessel.de/statistik26.htm
www.buntnessel.de/wilhelmbraunjudasvorchristus.jpg
www.buntnessel.de/keinjudaslohn.htm
Interaktiv:
www.beepworld.de/cgi-bin/hp/gaestebuch.pl?userid=3462856 Etliche Einträge gelöscht? Word-Programm
und Upload verweigert? ‚Datenschutzbericht’? Gleich ein Vaterunser!
www.echterehrenpreis.de/sauerkleebeigeschwuerenantidotgegenarsenikundquecksilber.htm
www.bioeule.de/sauerkleetreben.htm
www.echterehrenpreis.de/aetherleibkleesaeure.htm
www.buntnessel.de/aetherleibkleesaeure23.htm
www.buntnessel.de/bioeulemetalle.htm Rabiater Welt-Jesuitismus!
www.echterehrenpreis.de/bioeulepflanzen.htm Paracelsus!
Rudolf
Steiner schrieb mit Ita Wegmann zusammen nur bis S.73?(Zur Erweiterung des
Heilwesens?), Metalle erwähnte er nicht, seine letzte Erwähnung ‚Kleesäuren’
und ihre Bedeutung für den ‚Ätherleib’?
www.buntnessel.de/kleesaeurefuerdenaetherleib69.htm Kap. 17
www.buntnessel.de/bioeuletiere.htm
www.buntnessel.de/bioeulemenschen.htm
Brief
nach Brüssel : Wir wollen keinen Mega-Staat!
EU,
moderne Wirtschafts-Union, davon man etwas hätt’!
Doch
darf die Wirtschaft nie den Geist und nie das Recht behindern,
‚soziale
Dreigliederung’ als Gewaltenteilung gilt es zu verkünden!
www.buntnessel.de/eukropf23.htm
www.buntnessel.de/merkeleusoziofaschismus11.htm
www.buntnessel.de/keinjudaslohn.htm
Und
keine modische Gutredung von Judas (vgl. Herder-Verlag!)!
INTERKULTURELL!
http://www.echterehrenpreis.de/
INTERKULTURELL!
http://www.echterehrenpreis.de/
www.bioeule.de/lilli23.htm „Kein Händeschütteln wegen
‚Volge’-Grippe“? Die Pharmazeutische
Industrie
schürt
‚Volge’-Grippe – aber wie!
http://www.bioeule-aktuell.de.vu/
u.a.m.,
zum Teil am Tag der Wiedervereinigung gelöscht?
www.buntnessel.de/wilhelmbraunjudasvorchristus.jpg
www.google.com/search?q=cache:2brVaPX1QuUJ:www.buntnessel.de/index15.htm+jesuiten+eiwaz&hl=de
http://www.bioeule.de/ www.Echterehrenpreis.de/ http://www.buntnessel.de/ http://www.paraneua.de/
~WRL0292.tmp auf meinem Computer
kann ich leider nicht löschen!
www.bioeule.de/indexjohanni.htm Ausweichseite (u.a.m., da ich ständig beim
Upload durch Trojaner und ähnliches Zeugs gestört werde!)
www.buntnessel.de/eugipfelmedienspektakel.htm
Persönliche
und im Internet zusammengeleseneSeiten, gewürzt mit spontanen Meinungen zum
Zeitgeschehen!
www.buntnessel.de/keinjudaslohn.htm
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www.buntnessel.de/linkverweis.htm
www.buntnessel.de/nichtvergessen.htm
www.buntnessel.de/verzeihenausverstaendnis.htm
www.buntnessel.de/frischgeduscht.htm :
INTERKULTURELL!
Miesbach, 26. Juli 2007-07-12
Interaktiv wegen zahlreicher Uploadschwierigkeiten:
www.beepworld.de/members/morgenmuffel23/apps/guestbook?userid=3462856
Vorgeschichte des ‚Europa’-Gedankens, oder: Ein ‚Pfadfinder’
gegen Afrika (eine Rohstoffbasis hätt’ ma da?)
Doch sind Bevölkerungen lästig?
Drum sucht man ‚Aid’ und findet ‚Aids’, das wär’ als
Vernichtungskampagne ‚wichtig’!?
Ich fand im Forstenrieder Elternhaus ‚Athenäum’-Hefte mit
sarkastischem Unterton!
Da dacht’ ich mir: Dös kenn’ ich von der FAZ doch schon!
Vielleicht ist mancher Journalismus verankert im ‚Genom’:
Denn, wer sich selbst in den Schwanz beisst, hat solchen Diktus
als Weltenschlange-Lohn?!
Wenn morgens unser ‚Genom’ ist frisch geduscht,
dann ramm’ ma zamm’ mit solchem Wust!
www.buntnessel.de/echterehrenpreisaktuell23.htm
www.echterehrenpreis.de/geronneneelektrizitaetatom.htm
www.buntnessel.de/aidsluegefuerlukrativegeschaefte.htm
Losgetretene Demoralisierung für mafiose Geschäfte? (Gilt auch
für sogenannte ‚bösartige’ Erkrankungen?) Ihr Aschenbrenner-Walnussblättertee,
Ihr Pfirsich und die Aprikosen?
Sie sind gar arglos, doch unfreiwillig feind der Macht der
Mafiosen?
Es stehen aus die Krebsatlanten?
Im Umkreis von Kreiskrankenhäuser sich Häufungen an
Krebskrankheiten fanden?
Sie können dies auch gut verstehen?!
Ein jedes Klinikmanagement muss im nächsten Umkreis nach
Möglichkeiten der Gewinnoptimierung sehen?!
Halten wir es mit dem intuitiven Paracelsus!
Gott und unsre Kranken vergelten’s uns!
www.bioeule.de/cabbageandcondoms.htm
Lassen Sie sich keinen Kohl aufbinden!
Moralschwäche und Schamlosigkeit sind ein Kennzeichen manifesten
Schwachsinns! Vgl. Freud!
Dynamit, (das Herr Lochmann, Basel, auf meinen Seiten nicht
finden konnte, weshalb er mir die
‚Protokolle der weisen von Zion’ ins Haus schickte (vielleicht
mit der Absicht, mich in
irreversible? Verzweiflung zu schicken?), finden Sie hier in
Bestform, um alte (für Weltverdummung- und Idiotie jesuitisch erwünschte?)
Verkrustungen zu sprengen :
Dann können Sie sich die Lektüre jüngster Hetzparolen (Beispiel
eines besonders unseriösen Journalismus?!) gegen die Anthroposophie Rudolf
Steiners
(SZ, Juli, letzte Woche?) mit ihren abgegriffenen, längst
entgegneten Diffamierungen
sparen!
www.bioeule.de/bimbambioeule.htm frisch aus dem Computer!
www.buntnessel.de/girafferl.htm
www.buntnessel.de/tschoeppi.htm
www.buntnessel.de/indexfundnachimaging.htm
Ob die Nachforschungen zur Reaktorpanne Krümmel auch unsereinem
einen Krümel Aufklärung bringen?
Statt dass man Urangestein liesse in Ruh’,
ein Streichholz-Javascript schafft draus die nekrophilie Crew!
www.buntnessel.de/index17juli07.htm
www.buntnessel.de/index16juli07.htm
www.buntnessel.de/index15juli07.htm
www.bioeule.de/trinktempirischerweiberkraeutertee.htm
- Ist Krebs
doch heilbar? (
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PARANEUA – BIOEULE
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JOHANNISKRAUT ... Einstweilen Asuras die Krebs und Fröschebein
für "Foul-is-Fair" gar rühren tüchtig: ... |
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Mit Odermenningtinktur, Orangensaft, Maisstärke, Nougatschokolade oder
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" > < s p a n .... h t m l + t h e o l o g i e + f a z + b
i o e u l e & a m p ; h l = d e ... |
Erzeugt eine mit Wasserdampf übersättigte Atmosphäre Krebs?
... Gruß Paraneua-Bioeule-Odermenning-Jokerbioeule1.de.vu-johanniskrautaktuell.de.vu!
... |
Das hiesse, kaputte Kernkraftwerke vergrössern
das Risiko riesig?
Gruß Nachtigall-Paraneua-Bioeule-Odermenning-Johanniskraut!
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und Upload verweigert? ‚Datenschutzbericht’? Gleich ein Vaterunser!
www.buntnessel.de/schnelleralsderhackeristdergedanke.htm Interessiert sie Hacker-‚Ethik’?
Sie ist nicht die meine,
doch zu tun hab’ ich mit
diesem Vereine!
www.buntnessel.de/linkverweis.htm
www.buntnessel.de/keinjudaslohn.htm
www.buntnessel.de/miesbachbioeule.htm
Parazelsus modern!
Echterehrenpreis.de Buntnessel.de Bioeule.de
Odermenning.de.vu für alle ‚Bein’-Müden etc. www.bioeule.de/agrimoniaodermenningrepik.htm
FAZ, Nr. 162, S. 6, Anzeige ‚Arbeit ist notwendig’
Notker Wolf, der Stammler für Neoliberalismus?
www.buntnessel.de/warumnotkerwolfstammelnmuss.htm
Dass Notker Wolf nach bairischen Begriff zu charakterisieren ist
als Klugsch … er,
ich denke, dass als Auftragsarbeiter für Roms Neoliberalismus
(sprich Feudalsozialismus - Herr der Wirtschaftsringe?)
dies weiss er!
Er führt in neue Knechtschaften für ‚Ora-et-Labora’-Lügen,
womit die Riege der Hosensäckler mit ihren soziofaschistischen
Tarnkappen
versucht zu betrügen!
Bei meinen Streifzügen durch die Medizin- und
Pharmaziegeschichte (Willem F. Daems) ist mir trotz der dort eingestreuten
DNS-Lügen aufgefallen,
dass okkulte Geheimnisse des ‚Ora-et-Labora’
ganz andere Wahrheiten (rosenkreuzerische, paracelsische)
entfalten sollen!?
Ob Notker Wolf auch hierzu bereit zu stammeln ist,
da er doch sicher weiss, dass der finanz- und
zukunftsträchtigste Arbeitstisch als Labortisch über spirituelle Arbeit
(Ora-et-Labora!) neu zu vermessen ist!?
Aber er schafft lieber neue Sklaven,
für die Neutrotzkianer (www.buntnessel.de/alptraum.htm)
stets eigennützigste, oligarchistische Verwendung zur steten
Verlagerung hungriger Hosensäcke – haben!
Wie heisst es im Evangelium über die, die selbst nicht in das
Himmelreich eingehen und andere tunlichst daran hindern?
Wollen Sie und ich uns mit Natterngezücht verschwistern .
verbinden?
Barometer des Fortschritts (Gesetze des sozialen Lebens, Rudolf
Steiner, ISBN 3-7274-5390-7), ist,
wie weit der Mensch individuell (trotz weggesperrten
Wissensgütern!)
auf dem individuellen Wahrheitsweg fortkommt, obwohl man Fallen
stellt mit List!
Wir brauchen die Disziplinierung durch den unfrommen Pater
nicht,
viel nützlicherist, was man auf dem rückseitigen Einband oben
genannten Buches liest:
‚Worauf es ankommt, das ist, dass für die Mitmenschen arbeiten
und ein gewisses Einkommen erzielen zwei voneinander ganz getrennte Dinge
sind.’ Rudolf Steiner.
Und ergänzend dazu steht hier vermerkt:
‚Was die wirtschaftliche Zusammenarbeit
der Völker erschwert, ist nicht der Kapitalismus, aber noch viel
weniger ist der Kollektivismus imstande, dieselbe zu fördern. Der Fehler steckt
in der Vermengung von Wirtschaft und Politik, und die Erkenntnis davon miß zu
der Konsequenz führen, die Rudolf Steiner gezogen hat (…). Wenn Steiners
Gedanke auch kühn ist, so ist er durchaus keine Utopie.’ Sigurd Ibsen, 1925
www.google.com/search?q=cache:qqIecvM_bRYJ:www.buntnessel.de/eukropf.htm+emil+boldt+%3F%3F%3F&hl=de
Wasserminze (herzschonend!) an heissen Tagen:
Nicht nur der Bioeule könnt’s behagen!
www.buntnessel.de/strategemebeckstein.htm
www.buntnessel.de/kraftherrlichkeitdoxologie.htm
Gehört Chrysostomos mehr zur Ökumene als die evangelische
Kirche?
Ablasssünden werden neu installiert?
Bei Rupert Lay mich folgender Coachmastersatz interessiert:
‚Charakter stört (nicht)’!?
Herr Lay Ihr Charakter-Sündenregister ablassbereit übernimmt:
Hauptsache Roms Kassa stimmt?!
An Weihnachten sollen Sie lesen aus dem Koran,
weil sie dort die schönere Weihnachtsgeschichten hamm?!
Sie sehen, dass der Jesuitenpater Islamkompatibel ist,
dass ist des Händler-Legionärs Chamäleonsgesicht!
(Flectamus genua, Protestantes, die Knie Antonio Gramskis Rom!
Feudalsoziofaschismus, den hamm’ ma ja schon!
Ansonsten Rom über dich kommt?!’)
Eine ‚eigene christliche Kirche’ nur eine Gruppe von Menschen
ist,
die ihr übersinnliches Ziel und das Bekennen der Wahrheit nicht
vergisst!
Hierin bin ich gerne eigen,
anders als verlogne Kunsthistoriker es im Bamberger Dom uns
zeigen!
Justitia mit verbundenen Augen wägt!
Die ‚Synagoge Bamberg’ mit ihrem ‚Geheimnis’
Daran sägt!
(vgl. Kardinal Ratzinger am Tag vor seiner Wahl www.buntnessel.de/rascal.htm)!
Ein Krebsgang in die Vergangenheit
Den bestellten politisierten Ahasverus freut!
Sie und mich aber nicht,
drum schreib’ ich dies Gedicht!
Da wir als ‚kluge Jungfrau’n Öl für unsere Lampen bei uns haben,
können wir sogar im überinformierten? ‚Informationszeitalter’
Licht auf unsren individuell-ethischen Wegen haben!
Die ‚Caine’ nicht unser Schicksal ist:
Intuition uns den Weg quer durch den Rammsch des Esoterik-Mülls
Weist!
Die Lügen irdisch viel zerstören,
Hoffnungen auf ein überzeitliches Zion fern allen Zumutungen des
Sozio-(Sozial-)-Faschismus (schwarz-rot!)
Uns gehören!
Paulus und Stephanus wissen,
dass wir die Kirche interkulturell in unserem Herzen und
Verstand begründen müssen!
Wie unnötig ist der
Kreationismus-Evolutionslehre-Pädagogik-Streit,
wenn man gleichzeitig ‚intelligentes Design’ (vgl. FAZ
Buntnessesl) als Unkrautsamen streut!?
Chamleonspolitiken mit dem Design gerade auch von
Harvard-Professoren
Den unjesuitischen Gang nach oben verstören!
Mag sein, dass dies der Maria Laacher Politik und ihren
‚Stimmen’
Auch bei der ‚Kopftuch-Politik’ Missfällt!
Mag sein, dass man uns ein schönes Paradies mit Markus-Brunnen
besetzt und vergällt?
Mag sein dass der aktuellen Kirchenpolitik vor allem mystisches
Dunkel mit abgekupferten orthodoxen ‚Veronicas’ gefällt?
Auch die verklausulierten Atombehörden- und Theorien in und um
Maria Laach samt ihren ‚Krümmels’ gehören,
zur rücksichtslosen Anwendung der Stärke des Dynamits,
wo sich Ellenbogentaktiker an unbeirrbar ethischen Wegen
stören!?
Unpolitischer Templereyfer
Baut am überirdischenn Zionstempel weiter!
www.bioeule.de/templereyfer.jpg
www.echterehrenpreis.de/index13juli07.htm
http://www.echterehrenpreis.de/bene.htm zu Papst Benedikt, der ‚unterm Fallbeil’
steht für Rom?
Was spricht der Papst zu Athanasius zum ‚Hohn’?
www.echterehrenpreis.de/vaterunserwulfila.htm
www.echterehrenpreis.de/arianerrudolfsteiner.htm
www.echterehrenpreis.de/origines.htm
www.buntnessel.de/demmenschlichenfortschrittfeindlich.htm
www.echterehrenpreis.de/apokalypsewolfgangpeter.htm
www.buntnessel.de/merkeltuerkeischolllatour.htm
Bei Peter Scholl-Latour als Kenner russischer Verhältnisse
(Weltspiegel !990? ’Gorbatschow:
Der Islam hat seine Zähne gezeigt! - ? )
So dass als Lösung uns erpresster Doppeladler
(neuest-sozialistisch mit Scharia-Interessen bleibt?)
Europa kann vergessen? werden:
Ein irdisch Paradies à la Mereschkowski kann installiert bald
werden?
Die Kirchen (Maria Laach) im Vorfeld waren fleissig!
Das Bündnis von ‚Kraft-und-Herrlichkeit’ mit dem orthodoxen
Christus
Bleibt uns?
Für Athanasius muss Luther weichen,
fürs Luthertum das Amt
des Restaurators (Darmstadt, Mathildenhöhe usw.) mag einstweilen reichen?
Die Abwärts-Riege Abwärts-Bewegungen schafft nach Muster der
Polonaisen?
Auseinander, wieder z’amm’
Damit für Rom gewaltig Strategien wesen?
Solchem Massentum
Widerstrebt das Individuelle – das Christentum!
Ich lese von Rudolf Steiner TB 739
Und würde über Sie, als Mitleser, mich freu’n!
Das grösste aber ist die Liebe, hat schliesslich Paulus auch
gesagt:
Paulinisches Christentum und Paracelsus für okkulte Weltheiler
samt Wirtschaftsweistum wär’ gefragt!
www.buntnessel.de/index12juli07.htm
www.buntnessel.de/judasgeld11.htm
www.buntnesssel.de/wilhelmbraunjudasvorchristus.jpg
Erhalt des Atelierhauses Karl-Valentin-Str. 25,
München-Forstenried!
Dieser letzte Wunsch als Vermächtnis meiner Mutter Hildegard Braun,
Ehefrau des Kunstmalers Wilhelm Braun, weiter besteht!
Eine nur gewinnträchtige Veräusserung dieses Nachlasses hiesse,
dass man sich auch mit einem eventuellen Abriss (?) abfinden
liesse?
Münchens kulturelle Grössen auch einen pietätvollen Umgang ihres
persönlichen Nachlasses miteinschliessen!
Kein eventuelles Judasgeld (www.buntnessel.de/judaslohn11.htm)
mir in diesem Zusammenhang gefällt!
Elisabeth Jacobi, geb. Braun, Miesbach, Tochter
des Kunstmalers Wilhelm Braun, (Kreuzau-Konstanz-München,
1906-1986) und seiner Ehefrau Hildegard Braun, geb. Schön, (Konstanz-München-Miesbach,
1919-2006)
www.buntnessel.de/keinjudaslohnfuerdasatelierhausinmuenchenforstenried.htm
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www.buntnessel.de/linkverweis.htm
www.buntnessel.de/nichtvergessen.htm
http://www.buntnessel.de/forstenriedvioeule.htm
www.buntnessel.de/verzeihenausverstaendnis.htm
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http://www.echterehrenpreis.htm/
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INTERKULTURELL!
Miesbach, 26. Juli 2007-07-12
Interaktiv wegen zahlreicher Uploadschwierigkeiten:
www.beepworld.de/members/morgenmuffel23/apps/guestbook?userid=3462856
www.buntnessel.de/echterehrenpreisaktuell23.htm
www.echterehrenpreis.de/geronneneelektrizitaetatom.htm
www.buntnessel.de/mystischerose.htm
Dynamit, (das Herr Lochmann, Basel, auf meinen Seiten nicht
finden konnte, weshalb er mir die
‚Protokolle der weisen von Zion’ ins Haus schickte (vielleicht
mit der Absicht, mich in
irreversible? Verzweiflung zu schicken?), finden Sie hier in
Bestform, um alte (für Weltverdummung- und Idiotie jesuitisch erwünschte?)
Verkrustungen zu sprengen :
Dann können Sie sich die Lektüre jüngster Hetzparolen (Beispiel
eines besonders unseriösen Journalismus?!) gegen die Anthroposophie Rudolf
Steiners
(SZ, Juli, letzte Woche?) mit ihren abgegriffenen, längst
entgegneten Diffamierungen
sparen!
www.bioeule.de/bimbambioeule.htm frisch aus dem Computer!
www.buntnessel.de/girafferl.htm
www.buntnessel.de/tschoeppi.htm
www.buntnessel.de/indexfundnachimaging.htm
Ob die Nachforschungen zur Reaktorpanne Krümmel auch unsereinem
einen Krümel Aufklärung bringen?
Statt dass man Urangestein liesse in Ruh’,
ein Streichholz-Javascript schafft draus die nekrophilie Crew!
www.buntnessel.de/index17juli07.htm
www.buntnessel.de/index16juli07.htm
www.buntnessel.de/index15juli07.htm
www.bioeule.de/trinktempirischerweiberkraeutertee.htm
- Ist Krebs
doch heilbar? (
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INTERKULTURELL BUNTNESSEL -
PARANEUA – BIOEULE
INTERKULTURELL BUNTNESSEL PARANEUA BIOEULE ODERMENNING
JOHANNISKRAUT ... Einstweilen Asuras die Krebs und Fröschebein
für "Foul-is-Fair" gar rühren tüchtig: ... |
INTERKULTURELL
BUNTNESSEL - PARANEUA – BIOEULE
INTERKULTURELL BUNTNESSEL PARANEUA BIOEULE ODERMENNING
JOHANNISKRAUT ... Einstweilen Asuras die Krebs und Fröschebein
für "Foul-is-Fair" gar rühren tüchtig: ... |
www.bioeule.de/apothekegottes.jpg. http://www.odermenning.de.vu/.
Bananen bei Kaliummangel? Borage for Courage! ... /krebs.htm 21
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Gruß Kampfhund-Paraneua-Bioeule-Odermenning-Johanniskraut-Buntnessel!
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Anti-Alzheimer-BIOBIO: www.bioeule.de/biobio.htm ...
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INTERKULTURELL BUNTNESSEL
- PARANEUA – BIOEULE
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" > < s p a n .... h t m l + t h e o l o g i e + f a z + b
i o e u l e & a m p ; h l = d e ... |
Erzeugt eine mit Wasserdampf übersättigte Atmosphäre Krebs?
... Gruß Paraneua-Bioeule-Odermenning-Jokerbioeule1.de.vu-johanniskrautaktuell.de.vu!
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Das hiesse, kaputte Kernkraftwerke vergrössern
das Risiko riesig?
Gruß Nachtigall-Paraneua-Bioeule-Odermenning-Johanniskraut!
... www.buntnessel.de/dieswardiezeitwoderherbstkam.htm - 61k - Zusätzliches
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Interaktiv: www.beepworld.de/cgi-bin/hp/gaestebuch.pl?userid=3462856 Etliche Einträge gelöscht? Word-Programm
und Upload verweigert? ‚Datenschutzbericht’? Gleich ein Vaterunser!
www.buntnessel.de/schnelleralsderhackeristdergedanke.htm Interessiert sie Hacker-‚Ethik’?
Sie ist nicht die meine,
doch zu tun hab’ ich mit
diesem Vereine!
www.buntnessel.de/linkverweis.htm
www.buntnessel.de/keinjudaslohn.htm
www.buntnessel.de/miesbachbioeule.htm
Parazelsus modern! Echterehrenpreis.de Buntnessel.de Bioeule.de
Odermenning.de.vu für alle ‚Bein’-Müden etc. www.bioeule.de/agrimoniaodermenningrepik.htm
FAZ, Nr. 162, S. 6, Anzeige ‚Arbeit ist notwendig’
Notker Wolf, der Stammler für Neoliberalismus?
www.buntnessel.de/warumnotkerwolfstammelnmuss.htm
Dass Notker Wolf nach bairischen Begriff zu charakterisieren ist
als Klugsch … er,
ich denke, dass als Auftragsarbeiter für Roms Neoliberalismus
(sprich Feudalsozialismus - Herr der Wirtschaftsringe?)
dies weiss er!
Er führt in neue Knechtschaften für ‚Ora-et-Labora’-Lügen,
womit die Riege der Hosensäckler mit ihren soziofaschistischen
Tarnkappen
versucht zu betrügen!
Bei meinen Streifzügen durch die Medizin- und
Pharmaziegeschichte (Willem F. Daems) ist mir trotz der dort eingestreuten
DNS-Lügen aufgefallen,
dass okkulte Geheimnisse des ‚Ora-et-Labora’
ganz andere Wahrheiten (rosenkreuzerische, paracelsische)
entfalten sollen!?
Ob Notker Wolf auch hierzu bereit zu stammeln ist,
da er doch sicher weiss, dass der finanz- und
zukunftsträchtigste Arbeitstisch als Labortisch über spirituelle Arbeit
(Ora-et-Labora!) neu zu vermessen ist!?
Aber er schafft lieber neue Sklaven,
für die Neutrotzkianer (www.buntnessel.de/alptraum.htm)
stets eigennützigste, oligarchistische Verwendung zur steten
Verlagerung hungriger Hosensäcke – haben!
Wie heisst es im Evangelium über die, die selbst nicht in das
Himmelreich eingehen und andere tunlichst daran hindern?
Wollen Sie und ich uns mit Natterngezücht verschwistern .
verbinden?
Barometer des Fortschritts (Gesetze des sozialen Lebens, Rudolf
Steiner, ISBN 3-7274-5390-7), ist,
wie weit der Mensch individuell (trotz weggesperrten
Wissensgütern!)
auf dem individuellen Wahrheitsweg fortkommt, obwohl man Fallen
stellt mit List!
Wir brauchen die Disziplinierung durch den unfrommen Pater
nicht,
viel nützlicherist, was man auf dem rückseitigen Einband oben
genannten Buches liest:
‚Worauf es ankommt, das ist, dass für die Mitmenschen arbeiten
und ein gewisses Einkommen erzielen zwei voneinander ganz getrennte Dinge
sind.’ Rudolf Steiner.
Und ergänzend dazu steht hier vermerkt:
‚Was die wirtschaftliche Zusammenarbeit
der Völker erschwert, ist nicht der Kapitalismus, aber noch viel
weniger ist der Kollektivismus imstande, dieselbe zu fördern. Der Fehler steckt
in der Vermengung von Wirtschaft und Politik, und die Erkenntnis davon miß zu
der Konsequenz führen, die Rudolf Steiner gezogen hat (…). Wenn Steiners
Gedanke auch kühn ist, so ist er durchaus keine Utopie.’ Sigurd Ibsen, 1925
www.google.com/search?q=cache:qqIecvM_bRYJ:www.buntnessel.de/eukropf.htm+emil+boldt+%3F%3F%3F&hl=de
Wasserminze (herzschonend!) an heissen Tagen:
Nicht nur der Bioeule könnt’s behagen!
www.buntnessel.de/strategemebeckstein.htm
www.buntnessel.de/kraftherrlichkeitdoxologie.htm
Gehört Chrysostomos mehr zur Ökumene als die evangelische
Kirche?
Ablasssünden werden neu installiert?
Bei Rupert Lay mich folgender Coachmastersatz interessiert:
‚Charakter stört (nicht)’!?
Herr Lay Ihr Charakter-Sündenregister ablassbereit übernimmt:
Hauptsache Roms Kassa stimmt?!
An Weihnachten sollen Sie lesen aus dem Koran,
weil sie dort die schönere Weihnachtsgeschichten hamm?!
Sie sehen, dass der Jesuitenpater Islamkompatibel ist,
dass ist des Händler-Legionärs Chamäleonsgesicht!
(Flectamus genua, Protestantes, die Knie Antonio Gramskis Rom!
Feudalsoziofaschismus, den hamm’ ma ja schon!
Ansonsten Rom über dich kommt?!’)
Eine ‚eigene christliche Kirche’ nur eine Gruppe von Menschen
ist,
die ihr übersinnliches Ziel und das Bekennen der Wahrheit nicht
vergisst!
Hierin bin ich gerne eigen,
anders als verlogne Kunsthistoriker es im Bamberger Dom uns
zeigen!
Justitia mit verbundenen Augen wägt!
Die ‚Synagoge Bamberg’ mit ihrem ‚Geheimnis’
Daran sägt!
(vgl. Kardinal Ratzinger am Tag vor seiner Wahl www.buntnessel.de/rascal.htm)!
Ein Krebsgang in die Vergangenheit
Den bestellten politisierten Ahasverus freut!
Sie und mich aber nicht,
drum schreib’ ich dies Gedicht!
Da wir als ‚kluge Jungfrau’n Öl für unsere Lampen bei uns haben,
können wir sogar im überinformierten? ‚Informationszeitalter’
Licht auf unsren individuell-ethischen Wegen haben!
Die ‚Caine’ nicht unser Schicksal ist:
Intuition uns den Weg quer durch den Rammsch des Esoterik-Mülls
Weist!
Die Lügen irdisch viel zerstören,
Hoffnungen auf ein überzeitliches Zion fern allen Zumutungen des
Sozio-(Sozial-)-Faschismus (schwarz-rot!)
Uns gehören!
Paulus und Stephanus wissen,
dass wir die Kirche interkulturell in unserem Herzen und
Verstand begründen müssen!
Wie unnötig ist der
Kreationismus-Evolutionslehre-Pädagogik-Streit,
wenn man gleichzeitig ‚intelligentes Design’ (vgl. FAZ
Buntnessesl) als Unkrautsamen streut!?
Chamleonspolitiken mit dem Design gerade auch von
Harvard-Professoren
Den unjesuitischen Gang nach oben verstören!
Mag sein, dass dies der Maria Laacher Politik und ihren
‚Stimmen’
Auch bei der ‚Kopftuch-Politik’ Missfällt!
Mag sein, dass man uns ein schönes Paradies mit Markus-Brunnen
besetzt und vergällt?
Mag sein dass der aktuellen Kirchenpolitik vor allem mystisches
Dunkel mit abgekupferten orthodoxen ‚Veronicas’ gefällt?
Auch die verklausulierten Atombehörden- und Theorien in und um
Maria Laach samt ihren ‚Krümmels’ gehören,
zur rücksichtslosen Anwendung der Stärke des Dynamits,
wo sich Ellenbogentaktiker an unbeirrbar ethischen Wegen
stören!?
Unpolitischer Templereyfer
Baut am überirdischenn Zionstempel weiter!
www.bioeule.de/templereyfer.jpg
www.echterehrenpreis.de/index13juli07.htm
http://www.echterehrenpreis.de/bene.htm zu Papst Benedikt, der ‚unterm Fallbeil’
steht für Rom?
Was spricht der Papst zu Athanasius zum ‚Hohn’?
www.echterehrenpreis.de/vaterunserwulfila.htm
www.echterehrenpreis.de/arianerrudolfsteiner.htm
www.echterehrenpreis.de/origines.htm
www.buntnessel.de/demmenschlichenfortschrittfeindlich.htm
www.echterehrenpreis.de/apokalypsewolfgangpeter.htm
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So dass als Lösung uns erpresster Doppeladler
(neuest-sozialistisch mit Scharia-Interessen bleibt?)
Europa kann vergessen? werden:
Ein irdisch Paradies à la Mereschkowski kann installiert bald
werden?
Die Kirchen (Maria Laach) im Vorfeld waren fleissig!
Das Bündnis von ‚Kraft-und-Herrlichkeit’ mit dem orthodoxen
Christus
Bleibt uns?
Für Athanasius muss Luther weichen,
fürs Luthertum das Amt
des Restaurators (Darmstadt, Mathildenhöhe usw.) mag einstweilen reichen?
Die Abwärts-Riege Abwärts-Bewegungen schafft nach Muster der
Polonaisen?
Auseinander, wieder z’amm’
Damit für Rom gewaltig Strategien wesen?
Solchem Massentum
Widerstrebt das Individuelle – das Christentum!
Ich lese von Rudolf Steiner TB 739
Und würde über Sie, als Mitleser, mich freu’n!
Das grösste aber ist die Liebe, hat schliesslich Paulus auch
gesagt:
Paulinisches Christentum und Paracelsus für okkulte Weltheiler
samt Wirtschaftsweistum wär’ gefragt!
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Erhalt des Atelierhauses Karl-Valentin-Str. 25,
München-Forstenried!
Dieser letzte Wunsch als Vermächtnis meiner Mutter Hildegard Braun,
Ehefrau des Kunstmalers Wilhelm Braun, weiter besteht!
Eine nur gewinnträchtige Veräusserung dieses Nachlasses hiesse,
dass man sich auch mit einem eventuellen Abriss (?) abfinden
liesse?
Münchens kulturelle Grössen auch einen pietätvollen Umgang ihres
persönlichen Nachlasses miteinschliessen!
Kein eventuelles Judasgeld (www.buntnessel.de/judaslohn11.htm)
mir in diesem Zusammenhang gefällt!
Elisabeth Jacobi, geb. Braun, Miesbach, Tochter
des Kunstmalers Wilhelm Braun, (Kreuzau-Konstanz-München,
1906-1986) und seiner Ehefrau Hildegard Braun, geb. Schön,
(Konstanz-München-Miesbach, 1919-2006)
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