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Abenteuer mit ISBN's sollte man nicht scheuen,
auch wenn gewisse Fund- oder Fehlorte nicht unbedingt ein Grund sind zum Freuen!
Z.B. 990-ISBN 3-499-451 30 1! Hier sehe ich auf Seite 46 (obere Mitte) einen "gedankenvollen" Gedankenstrich?
Während ISBN 3-15-008030-4 im entsprechenden Texte S. 80 berichtet gedankenfrisch
ohne solchen Strich:
""Frankreich verficht einen weltlichen Protestantismus. Sollten auch weltliche Jesuiten nun entstehn, und die Geschichte der letzten Jahrhunderte erneuert werden?"
Der Druck dieser beiden Novalis-Texte liegt 10 jahre auseinander!
Nun haben wir weltliche Buch-Zensur und Auslassungen in diesem Zeitraum beieinander?
Waren die "Wir-sind-Kirche" im Rowohlt-Taschenbuch-Verlag tätig?
Zeigte man sich jesuitisch erbötig?
Gilt bei Jesuiten - weltlich und klösterlich -
als Auslassungszeichen der Gedankenstrich?
So haben wir die Zeit der jesuitischen Lückentexter?
Wer Rätselfreund ist, errät es der?
Es scheint, dass manches für "Wir-sind-Kirche" bis nach Miesbach peinlich ist bis unerwünscht?
Drum wird bis in Maria Himmelfahrten getagt, um umzusetzen, was im Volk ist unerwünscht?
Zum Beispiel Frömmigkeiten,
die auch oberbayrische Kirchenverwaltungs-Gschafftlhuberei löscht beizeiten?
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der nicht nur bis Weyarn und Andechs "Biokäs" hat zum Ordern?
Von welcher Qualität georderte "Bioware" ist,
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Ex deo nascimur, in Christo morimur, per spiritum sanctum reviviscimus – ...Rudolf Steiner (aus dem Gedächtnis zitiert von Paraneua-Bioeule!) ... www.buntnessel.de/index3.htm - 223k - Im Cache - Ähnliche Seiten
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Veröffentlicht am 9. April 2011
von Religionsbehörde| Hinterlasse einen Kommentar
Ex-Häftling Erdogan (Urteilsbegründung für 10 Monate Gefängnis: Angriff auf die türkische Verfassung): „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“
Das Portal pi-news berichtete über eine Veranstaltung des Münchener Soziologie-Dozenten Dr. Aydin Findikci, wo es um das Tragen des Kopftuches ging. Der Artikel ist sehr lesenswert, weil er den Zusammenhang zwischen dem Kopftuch und politisch-islamistischen Strömungen in der Türkei aufzeigt. Findikci erläutert an Beispielen, wohin der politisch-religiöse Kurs der Türkei unter Erdogan geht und sieht seit Jahren eine Tendenz zu einer islamistischen Bewegung, die sich gegen den Laizismus (= Trennung von Staat und Religion), also gegen die türkische Verfassung wendet. Das belegen auch Erdogans Aussagen bezüglich seiner Einstellung zu Demokratie und Scharia.
Der in der Türkei stattfindende Kopftuch-Trend macht sich unter anderem dadurch bemerkbar, dass die Ehefrauen von Staatspräsident Gül und Premierminister Erdogan Kopftuch sogar bei offiziellen Anlässen tragen, was die türkische Verfassung eigentlich verbietet. Immer wieder fordert Erdogan, das Kopftuchverbot für Universitäten aufzuheben, damit „die Töchter des Landes“ zum Studium nicht ins Ausland gehen müssten (wo sie nämlich der elterlichen Kontrolle entzogen sind!).
Schön und gut, dass Herr Findikci aufklärt und unseren Politikern die Augen darüber öffnet, dass „Kopftuch“ und „Religionsfreiheit“ zwei Paar Schuhe sind, da es sich beim Kopftuch primär um ein politisches Instrument handelt, das uns Unwissenden als unabdingbare religiöse Vorschrift untergejubelt wird.
Was allerdings stutzig macht, ist die Tatsache, dass der erwähnte Soziologe 2010 das Kopftuch als primär „kurdisches Problem“ einstufte. Zwar nannte er auch dort schon Erdogan als Motor der Kopftuch-Bewegung in Türkei und Ausland, ließ jedoch keinen Zweifel daran, dass es sich ursprünglich um ein Problem kurdischer Stammeskultur handeln würde.
Das lässt folgende Vermutung aufkommen: Erdogan muss, um überhaupt eine Chance zu haben, dass die EU sich weiter mit einer Aufnahme der Türkei befasst, den Schutz der kurdischen Minderheit garantieren, sie besser in die türkische Gesellschaft „integrieren“ (ja, auch die Türkei hat Integrationsprobleme ) .
Wenn es tatsächlich so ist, wie Findikci behauptet, dass gerade in der kurdischen Stammeskultur das Kopftuch eine besonders wichtige Rolle spielt, dann benutzt Erdogan das Kopftuch in der Tat als politisches Instrument. Und zwar zur Herstellung einer „nationalen Identität“. Indem alle Frauen gleich aussehen, mit dem selben Keuschheitsgelübde auf dem Kopf belegt sind, baut Erdogan eine Brücke zwischen Kurden und Türken und vereint sie unter dem Dach des Islam.
Die nationale Identität wird über die Religion hergestellt, wobei die Unterschiede zwischen Kurden (Schiiten) und Türken (Sunniten) über eine Gleichschaltung der Frauen nivelliert werden. Indem seine Frau Kopftuch trägt, „solidarisiert“ sie sich mit den traditionellen kurdischen Vorstellungen. Sehr geschickt von Erdogan.
Deutsche Politik und Justiz sollten zur Kenntnis nehmen, dass sie in Sachen Kopftuch an der Nase herumgeführt werden. Das Tragen des Kopftuches religiös zu begründen ist nach Jahrzehnten einer kopftuchfreien Zone Türkei ein Witz ( Verbot in Schulen, öffentlichen Einrichtungen, Universitäten).
Das Kopftuch stellt ganz klar ein politisches Symbol dar und wird von Erdogan innenpoltisch als Mittel zur „Integration“ benutzt. Außenpolitisch bewirkt es genau das Gegenteil, denn Frauen türkischer und kurdischer Herkunft werden dazu angehalten, sich im Ausland von den anderen Frauen durch ihr Äußeres zu unterscheiden. Wobei die Botschaft unverschämterweise lautet, Frauen mit Kopftuch seien die würdigere Sorte Frauen. Solche Apartheitssysteme können wir in Europa nicht gebrauchen.
Der politische Schaden ist aber noch größer, denn hier werden nicht nur Frauen zu politischen Demonstrationsobjekten gemacht. Das Ganze hat auch eine internationale Dimension, denn wenn Erdogan das Kopftuch als unabdingbar für die ehrbare türkische Frau propagiert, dann fördert er damit nicht nur eine religiös-nationale Identität im Inland, sondern auch eine starke Bindung der Auslandstürken in ihre Heimat, als deren Oberhaupt er sich postuliert. Er stellt damit ganz bewußt ein Kontrastprogramm für europäische Kultur auf und unterwandert damit die nationale Gesetzgebung und die EU-Gesetzgebung.
Diese sehen zum einen eine klare Gleichstellung von Mann und Frau vor, die auch nicht durch religiöse Traditionen unterlaufen werden darf. Und zum anderen lässt Erdogan die klare Trennung zwischen Staat und Religion verwischen. Ja, mehr noch: Er verwischt damit Grenzen zwischen den Kulturkreisen: Dem durch Freiheitswillen geprägten Europa und dem durch religiöse Hierarchien gekennnzeichneten Islam.
Ein europaweites Kopftuchverbot wäre eine sinnvolle Reaktion gegen die weitere Ausbreitung des türkisch-islamischen Nationalismus in Europa. Kann Erdogan sein Spiel unter dem Deckmantel von „Religionsfreiheit“ weiter betreiben, werden die kulturellen Spannungen in Europa zunehmen. Europa sollte sich ganz klar zu seiner Kultur der Freiheit bekennen und diese auch durchsetzen. Dies kann nicht in einzelnen Ländern isoliert geschehen. Freiheit von religiösen Gesetzen darf keine Außenseiterposition in Europa sein, sondern muss Kern der europäischen Kultur bleiben.
Man muss sich nur einmal die unterschiedlichen Entwicklungen von Frankreich und Großbritannien ansehen, um zu merken, dass der Islam dabei ist, das Zusammenwachsen der Völker in Europa erheblich zu stören. Während es sich mittels Islam mit Leichtigkeit schaffen lässt, Nationalitäten unter einem Dach zu versammeln, hat man in Europa das Gefühl, dass die Gemeinschaft nur noch zum Transfer von Zahlungsmitteln dient und keine gemeinsamen Werte mehr vermittelt. Wie kann es sein, dass es in Europa zwei Mitgliedsstaaten gibt, in denen Scharia-Gerichte existieren (Griechenland, Großbritannien)?
Es ist längst an der Zeit, sich auf ein gemeinsames Konzept bezüglich des Islam und der eigenen kulturellen Identität zu einigen. Dieses Konzept sollte den Islam in Europa in diejenigen Schranken verweisen, hinter die jede Art von Religionsausübung in Europa gehört. Religionsausübung darf nicht zu politischen Manipulationen benutzt werden. Religionsausübung darf nicht die Rechte und Wertvorstellungen der Europäer beschneiden oder tangieren. Die europäische Kultur der Beliebigkeit preiszugeben macht sie austauschbar.
Der französischen und niederländischen Bevölkerung wird ein „Rechtsruck“ unterstellt. Ist dieser Ruck nicht eher ein Zeichen davon, dass sich die Bürger Sorgen um ihre Identität machen und gewährleistet sehen möchten, dass ihre Kinder und Kindeskinder sich in einer freien, europäischen Kultur bewegen können? Wenn man dem Islam nicht die Zügel anlegt, die er benötigt, um politisch und aus Sicht der Menschenrechte nicht auszuarten, dann muss Europa klare Zeichen setzen. Es muss europaweit einheitlich geklärt werden, was mit „Religionsfreiheit“ eigentlich gemeint ist. Die in den Allgemeinen Menschenrechten von 1948 verankerte Religionsfreiheit kann nicht in Großbritannien, Frankreich unhd Deutschland jeweils etwas anderes bedeuten. Und sie kann auch nicht dazu dienen, die europäische Identität zu unterwandern und neu einzufärben.
Um dieses politische Problemfeld möglichst bald vernünftig zu bearbeiten und Europapolitik nicht zu einer reinen Geldtransferpolitik verkommen zu lassen, sind politische Intiativen notwendig. Welche Partei in Deutschland würde sich dafür einsetzen? Leider herrscht diesbezüglich politische Leere. Die Bürger Deutschlands sind es satt, dass ihnen die EU mehr nimmt als gibt. Wo sind die Werte, die man uns versprochen hat? Wo ist das Zusammenwachsen der europäischen Völker zu einem Kulturraum mit typisch europäischen Wertvorstellungen? Die EU hat es ja noch nicht einmal problemlos zustande gebracht, die Christenverfolgung zu verurteilen.
Was wir bis jetzt sehen, ist eine bloße Währungsunion mit eklatentem Gefälle und eine Unterwanderung europäischer Gesellschaften mit Werten eines anderen Kulturkreises. Ein Blick in den islamischen Kulturkreis reicht, um festzustellen, dass wir islamische Vorstellungen in Europa nicht haben wollen. Dann müssen wir auf der anderen Seite aber auch sagen, was wir wollen. Frankreich damit alleine im Regen stehen zu lassen, kann nur fatal ausgehen.
Warum das Kopftuch die Integration verhindert
Aydin Findikci [Soziologe Uni München] meint, dass Kopftücher im Sinne der Scharia als Symbol zur Spaltung der Gesellschaft in Gläubige und Ungläubige getragen werden.
Es ist gar keine Frage, dass das Kopftuchtragen weltweit und überall als Teil der Kultur, des Brauchtums, der Tradition sowie als Mode oder Schönheitsmittel der Frauen angesehen wird. Sogar in Bayern tragen viele Frauen aus den genannten Gründen immer noch Kopftuch, ohne sich aber zu verhüllen. Daher ist das Tragen des Kopftuches in diesem Zusammenhang als Teil einer Kultur zu verstehen, und es ist gleichzeitig eine persönliche Entscheidung der betroffenen Personen.
Das Problem ist aber nicht das Stück Tuch, welches aus kulturellen oder traditionellen Erwägungen von Frauen auf dem Kopf getragen wird, sondern die Form, die Art und Weise, wie und aus welchem Grund dieses Kopftuch mit den dazugehörigen anderen Kleiderstücken gemeinsam getragen wird. Daher muss unbedingt zwischen einem ganz normalen Kopftuch als ein Stück Tuch und einem in Turbanform, welches aus einer ganzen Kleiderform besteht, unterschieden werden.Letzteres hat nichts, aber gar nichts mit der Tradition, der Kultur oder mit dem Brauchtum der Menschen zu tun. Aus diesem Grund soll das Tragen dieses Kopftuches richtigerweise „Turbantragen“ genannt werden. Und dieser Turban hat seine religiösen und politischen Gründe.
So ist zum Beispiel das Kopftuchtragen (Turban) nach einer Aussage des ehemaligen Generalsekretärs der „Islamische Gemeinschaft Milli Görüs“ (IGMG) und des Vorsitzendens des Islamrats, Ali Kizilkaya, „ ein islamisches Gebot“. (hier)
Das Kopftuch als Symbol gegen die laizistische Staatsordnung Was Ali Kizilkaya und Islamisten als ein „islamisches Gebot“ bezeichnen, wurde erst ab Mitte der 1980er Jahre in der Türkei als ein politisches und islamistisches Symbol gegen die laizistische Staatsordnung und die nationale Einheit der Türkei von religiösen Sekten (z.B. Nur-Bewegung, Süleymanci, Hizbullah etc.) eingeführt. Sie verfolgten das Ziel, die Gesellschaft in „Gläubige (Muslime) und Ehrvolle“ und „Ungläubige (Nicht-Muslime) und Ehrlose“ zu spalten.
Diese Entwicklung schreitet seit dem Regierungsantritt der AKP und ihrem Führer Recep Tayip Erdogan im November 2002 voran und ist auch für Europa besorgniserregend.
‚Jeder zweite Bundesbürger in Deutschland wird um 2010 Krebspatient!'? ..... Interkulturell Bioeule-Proparazelsus statt sozialistischem Zeichenverlust ...
Wachsen nicht unbedingt in den Himmel wie anderer Gieraffen Bäume?!
Die Händler-Mentalität
auch den Spatz in der Hand (Germany?) zu lukrativen, möglichen Errungenschaften zählt?!
Und gehst du nicht willig, so brauch ich Gewalt?!
Ramma damma und Drogen-Opium-Kriege verpassen die bestellten Neurömer uns kalt?!
Datum: Freitag, der 15. März, 2002 um 11 Uhr 56 Unabhängiges Palästina als "Balkanschwank" und "gebauter Türke"? (keine e-Mail / http://www.paraneua2002.de/) schrieb:
"Der schönste Traum: Einmal machten sich ein Türke, ein Christ und ein Jude zusammen auf den Weg, und nachdem sie den ganzen Tag gegangen waren, kehrten sie zur Nacht müde bei einem armen Bauern ein. Weil sie sehr hungrig waren, verlangten sie etwas zum Abendessen. Der Hausherr hatte aber nur ein Stückchen Käse und etwas Brot, und das trug er ihnen auf. Sie aber sahen gleich, daß das fast nichts war und kaum für einen, geschweige für alle drei reichte. Was sollten sie nun tun? Da beschlossen sie, daß einer von ihnen das Abendbrot essen, die beiden anderen sich aber bis zum Morgengedulden sollten. Aber sie konnten sich nicht einigen, wer das Abendbrot bekommen sollte, denn jeder von ihnen hätte es natürlich gern gegessen. So feilschten sie hin und her, bis schließlich einer sagte: 'So laßt uns alle drei schlafen gehen. Wenn wir aber aufstehen, so soll ein jeder sagen, was er geträumt hat. Und derjenige, der den schönsten Traum hatte, der soll das Abendbrot essen.'
Und so geschah es auch. Alle legte nsich nieder, und da sie müde waren, schliefen sie schnell ein.Der Türke jedoch schlief nicht - und als er sah, daß die beiden anderen eingeschlafen waren, stand er auf, aß mitgroßem Appetit das Abendbrot und legte sich dann wieder zum Schlafen hin.
Als sie am nächsten Tage aufstanden, erzählte als erster der Jude seinen Traum: 'Ich habe geträumt', sagte er, 'daß ich auf den Berg Sinai gegangen bin und dort lange mit Moses, dem Gesandten Gottes, gesprochen habe.'
'Das war ein schönerTraum!' sagten die beiden anderen. Und darauf begann der Christ zu erzählen: 'Ich habe geträumt', sagte er, 'daß ich in den Himmel gegangen bin; und dort hat mich der Heilige Petrus erwartet und mich lange im Himmel herumgeführt...'
'Das war auch ein schönerTraum!' sagten die beiden anderen. Und dann begann der Türke: 'Ich habe von einem Mann in grünen Kleidern geträumt(!lesen Sie im Koran: Einen zu Lebzeiten guten Muslim stellt man sich nach seinem Tod fast als Heiligen, Als Geist, aber in menschlicher Gestalt in grünen Kleidern vor. Grün ist die Farbe des Islam und auch die der religiösen Fahne der Muslimen). Und der hat, sobald er mich sah, zu mir gesagt: 'Deine Kameraden sind weggegangen, der eine auf den Berg Sinai und der andere in den Himmel, und es wird längere Zeit dauern, bis sie zurückkommen', sagte er zu mir, 'deshalb steh auf und iß jenes Abendbrot!' Und das habe ich denn auch getan!'
Da riefen die beiden anderen: 'Ach, dein Traum war der schönste!' "
Soviel zum Verständnis der aktuellen Politik! Das stand schon einmal in diesen Gästebüchern!
Verstehen Sie nun, warum der Limburger Bischof meint: "Der Islam war stets politisch erfolgreich!
Hier hat ein "Hirte" unsere Religion und Kultur über die Münster-Limburg-Wetzlar-Schweiz Jerusalem-Felsendom-Schiene
aus niedrigen Beweggründen samt seinen Schafen an den "erbärmlichen und phantastischen Islam" (Rudolf Steiner: Der Tod als Lebenswandlung) nach Händlermentalität verraten!
Scheingefechte gab es nur als Negativ-Suggestionen über die sonst schon total kontrollierten Medien zum Ethik- und Kulturabbau!
Das war der eigentliche Auftrag an diesen Bischof! Etwas lästig musste ihm wohl das Intermezzo Jacobi/Bioladen geworden sein, weshalb er sich wegen "Donum Vitae" noch zum Schein etwas zieren musste, für das ja längst Gelder über den "Deutschen Orden"? zum Trierer "Unterrock"? bereitgestellt worden waren, die man wiederum aus den bundesdeutschen Pfarreien herauspresste!
Lesen wir das Michaelsbuch von Rudolf Steiner und das Johannes-Evangelium! Sapere Aude! Wage zu wissen! Nur eine Erkenntnis des Bösen kann aus dem Zombi-Marinettentum uns lösen!
Gruß Paraneua-Kampfhund-Bioeule mit Johanniskraut!
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Das erste, das Paraneua-Bioeule zu dieser Wahnsinnstat las als Kommentar,
von türkischen? Kommentatoren war?! Sie sehen doch selber, das Christentum hat seine Chancen verwirkt?! Vor allem, wenn man es uns über Attentate 'türkt'! Es darf auch kein christliches Schuldbekenntnis zu organisatorischen Unterlassung bei der 'Love Parade' geben?! Eben der 'heuchlerischen', christlichen Gewissensbildung eben?! Ist da nicht eine 'Scharia' richtiger? und vor allem autoritär und politisch nicht 'tüchtiger'?
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Juni 2011 markiert wurde. Es gibt 1 ausstehende Änderung, die noch gesichtet werden muss. Wechseln zu: Navigation, Suche. Die Abkürzung PID steht für: ...
Der Begriff "Präimplantationsdiagnostik" (PID) (engl. treffender: preimplantation genetic diagnosis (PGD)) (siehe Modul Präimplantationsdiagnostik ) ...
über eine Zulassung der PID beziehungsweise deren umfassendes Verbot abstimmen. Zur Auswahl stehen drei interfraktionelle Gesetzentwürfe, von denen einer ...
14. Apr. 2011 – Der Bundestag beschäftigte sich mit dem strittigen Thema PID - die Abgeordneten ringen um eine Regelung der Gentests an künstlich erzeugten ...
www.maria-adam.com/.../psychopharmaka-nach-hildegard... - Im Cache
Süßholz wirkt stark gegen die Depression. Süßholz ist die Vorstufe des Hormons Kortisol, das im Körper selbst gebildet wird. Es wirkt entzündungshemmend und ...
18. Juni 2010 – http://www.kampfhund-areal.de: Bild: keins: Text: Leider ist das Bild ... Image results from Bing for search query: "kampfhund-areal.de OR ...
29. Mai 2011 – Ist kampfhund-areal.de sicher? Erfahrungen, Meinungen, Bewertungen. Überprüfung auf Viren, Malware, Phishing, Sicherheit, Seriösität etc.
Gruß Paraneua-Bioeule, für Chamäleons-Politik von Jesuiten samt "Hoher Pforte" nicht ... www.kampfhund-areal.de www.bioeule2002.de/popup.htm Jokerbioeule! ...
Graf Fiquelmont: #Den Menschen kennen wir erst recht, wenn wir seine Einheit im Dualismus begreifen, den Geist in der Natur nämlich, und die Seele im Leibe. Diese Gegensätze sind so wunderbar einander eingeprägt, daß in der Einheit der Geist und die Natur ihre respektiven Gesetze unwandelbar befolgen, der Geist seine idellen übersinnlichen und der Geist seine materiellen Naturgesetze. Erkennt der Mensch diese Gesetze nicht oder mißachtet er sie, so trägt er die Schuld des Widerstreitens selbst, der ihn verfolgt oder wohl gar ins Verderben stürzt, was die Geschichte im Großen nicht weniger betrifft, als das Individuum; denn die Geschichte ist ja nur die Offenbarung der Geistestätigkeiten der Menschheit als Ganzes, die nichts enthält, als was das Individuum hat.\´ Graf Fiquelmont
zitiert in: Dr. Joseph Ennemoser, Das Horoskop in der Weltgeschichte, Pflüger Verlag München 1924, S. 62
Gruß Buntnessel-Bioeule!
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Gruß Buntnessel-Bioeule!
Angeschossne Hasen
auch nach Ostern nicht mehr unangefochten grasen?
10. April 2010 Polen? Jaroslaw Kaczynski sollte keinesfalls nach Katyn kommen?
Inzwischen hat Buntnessel auch die Meinung der ‚Sunday Times’ (England) über FAZ Nr.84, S. 2. v. 12. April 2010 vernommen:
‚… der derzeitige Premier Donald Tusk hat Freundschaft zu Deutschland geknüpft und verfolgt eine friedlichere Annäherung an Moskau. Der tragische Tod Präsident Kaczynskis wird vielleicht eine weitere Verbesserung der Beziehungen nach sich ziehen.’
Soviel zu grossbritannisch-englischer ‚Trauerarbeit’?!
Kommen Sie ansonsten ab vom derzeitigen Gesundheitswahn: Auch mit Dreiviertel-Gesundheit fangen Sie im Alltag schon durchaus was an! Gruß Bioeule-Buntnessel... www.buntnessel.de/index16mae010.htm
„… Es ist eigentlich für das, wie sich die Nationalitäten heute verhalten, das Vorbild die Intoleranz der Römer gegen das Auftreten einer wirklichen Geist-Erkenntnis; denn gegen diese lehnt sich sozusagen alles auf. Es gibt heute ganz hübsche Bündnisse, wenn sie auch an der Oberfläche noch nicht bemerkt werden, zwischen Jesuitismus und den allerradikalsten Elementen da oder dort. Aber in der Ablehnung der Geist-Erkenntnis sind schließlich die allerradikalsten Kommunisten mit den Jesuiten vollständig einig. Auch das erinnert an die Intoleranz des Römertums gegen das Christentum, und damals und heute hängt es im Grunde genommen mit demselben zusammen. Damals und heute hängt es damit zusammen, dass die Menschen im Grunde genommen in ihrer unbewussten menschlichen Natur den Geist hassen, richtig den Geist hassen. Das Hassen des Geistes, es tritt einem sowohl auf seiten des Nationalismus wie des falschen Sozialismus stark entgegen, dieses Hassen des Geistes, dieses unbewusste Hassen des Geistes. Denn man soll sich nur einmal vorstellen, was heute bedeutet das Hassen des Geistes, und was heute bedeutet Nationalismus! In alten Zeiten hatte der Nationalismus einen Sinn, denn mit dem Blute war verbunden die Geist-Erkenntnis. Wenn heute die Menschen in dem Sinne, wie sie es sind, nationalistisch sind, so ist es völlig sinnlos, denn es hat der Blutzusammenhang keine reelle Bedeutung mehr. Es ist eine bloß phantasierte Bedeutung, dieser Blutzusammenhang, wie er im Nationalismus auftritt. Es ist eine bloße Illusion.
Deshalb haben die Menschen heute, wenn sie solchen Dingen anhängen, kein Recht, irgendwie noch von einem Osterfeste zu sprechen. Das Sprechen vom Osterfeste ist eine Unwahrheit, und die Wahrheit muß gerade darin bestehen, dass der Engel wiederum sagen kann, oder dass der Engel sagen kann jetzt erst: Der, den ihr suchet, der ist hie. – Aber der wird sicher nur mit etwas einverstanden sein,, was für alle Menschen gilt. Es ist heute so, wie es bei den Römern war, die am aller intolerantesten gegen die Christen waren. Denn, was taten den alle anderen, außer den Christen? Alle anderen außer dden Christen verehrten den Kaiser von Rom noch mit den Lippen als einen Gott, opferten auch dem Kaiser von Rom. Die Christen konnten das nicht. Die Christen konnten als ihren einzigen König nur den allermenschlichsten Christus Jesus anerkennen.
Hier liegt einer der Punkte, die linienhafte Fortsetzung in die Gegenwart herein bekommen haben. Hier liegt der Punkt. …
…
Sehen Sie, da kommen wir auf den Punkt, wo Unwahrheit tief in den Seelen der Menschen wuchert. Und diese Unwahrheit formt die anderen Steine des Nationalismus, des falschen Sozialismus zu einem Stein, der auf das Grab gewälzt wird, und mit dem zugedeckt wird, dieses Grab. Es wird zugedeckt bleiben, bis die Menschen in der Wahrheit zum Geist-Erkennen zum Erfassen des allermenschlichsten Christentums wieder kommen. Vorher gibt es kein Osterfest. Vorher gibt es keine Möglichkeit, dass im Ernste ersetzt werde die schwarze Trauerfarbe durch die rote Osterfarbe; denn vorher ist dieser Ersatz eine menschliche Lüge. Es muß nach dem Geiste gestrebt werden. Das allein kann noch Sinn geben dem heutigen Existieren als Mensch.
Gerade wer den Gang der Entwickelung der Menschheit in unsere Zeit herein versteht, der muß das Wort für die heutige Zeit inder richtigen Weise prägen: Nein, dasjenige, was angestrebt werden muß, damit wieder zu einer Hoffnung für die Zukunft gekommen werden kann, das darf auch nicht von dieser Welt sein. Aber es spricht allerdings sehr gegen die menschliche Bequemlichkeit! Es ist schon bequemer, sich die alten Gewohnheiten als Ideale zu zimmern und sich dann innere seelische Wollust zu bereiten dadurch, dass man sich diese alten Ideale als Ideale zimmert. Es ist schon bequemer, dies, als sich zu sagen: es muß hingeschaut werden auf die große Verantwortlichkeit gegenüber der Menschenzukunft, der man allein gerecht werden kann dadurch, dass man das Streben nach dem geistigen Erkennen in die menschlichen Erkenntnisse aufnimmt.
So wird aus dem, was in der heutigen Zeit der Mensch erkennen sollte, das Osterfest bleiben müssen ein Fest der Mahnung statt eines Festes der Freude. Und eigentlich müssen diejenigen, die es ernst und ehrlich meinen mit der Menschheit, heute die Osterworte nicht sagen: Der Christus ist erstanden -, sondern sie müssten sagen: Der Christus soll und muß erstehen.“
Dr. Rudolf Steiner, Zweiter Vortrag, Dornach, Karsamstag, 3. April 1920, enthalten in „Ostern, das Fest der Mahnung, ISBN 3-7274-5097-5, S. 34 – 36
Abgeschrieben von Paraneua-Bioeule, Palmsonntag 2005
www.paraneua.de/linkverweis.htm
www.paraneua.de/miteinander.htm
NEWS: www.paraneua.de/newstoday.htm
www.nachtigallaktuell.de.vu
www.paraneua.de
www.bioeule.de
www.buntnessel.de
Bioeule gegen jede Art von Patienten-Verfügungen, damit der Handlungsspielraum in gutem Sinne nicht eingeengt wird!
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www.buntnessel.de/nein.htm Leider durch die neue Fassadengestaltung sehr entstellt! Besonders hässlich sind die Fensterbänder im Westen, rücksichtslos der nahe Garagenanbau zum nördlichen Grundstück, lächerlich der entgegen den Verkaufsabmachungen den Grundriss überragende, ‚abgemauerte’ Osterker, der wie ein WC-Häuschen neben dem Wintergarten wirkt! Das Haus hat seinen architektonischen (Architekt Österreicher – St. Laurentius-München www.buntnessel.de/stlaurentiusmuenchensiegfriedöstreicheremilstefann23.htm , St. Hildegard-München) Reiz völlig verloren! Positiv bleibt, dass gegen die Absichten meiner Brüder der brutale Hausabriss verhindert werden konnte!
Aber es tut weh, die unorganische Fassadengestaltung zu sehen, bei der jede ästhetische Gesamtkonzeption fallen gelassen wurde!
Aber es gibt da noch einen unterschriebenen Vertrag!
Besonders entsetzt hat mich die Rücksichtslosigkeit gegenüber der Nachbarin im Norden! Ich habe ohne Erfolg noch versucht, auf eigene Kosten (nach Guss der Garagenbodenplatte!), den Bau der Garage an dieser Stelle zu verhindern! Leider sind die neuen Besitzern Helga und Horst Hofmann nicht darauf eingegangen!
www.buntnessel.de/shockfreshwave.de.ms
‚Shockfreshwave’ als Link gestört? Computer total zerhackt? Acronis-‚TrueImage’ in den Funktionen gestört?
Schon lange weiß ich, dass mein Computer nicht nur mir gehört?!
Dies ist die aktuelle Missbrauchspolitik, die hat die Opponenten schräg im Blick!
Den ‚Jesuiten’ macht der ‚Missbrauch’ wenig aus!
Im Gegenteil, zur Demontage aller Moral da setzen sie grad noch eins drauf?!
Schon längst der sichtbare Tempel ist ja der Mensch mit seinen Sinnfragen,
die den Strategen funktioneller Ziele für den pflegefreundlichen unkomplizierten ‚Omega’-Golem wenig behagen?
Und die Palmsonntagsmesse 2010 in Rom?
Dem himmlischen ‚Zion’ mit der erzwungenen? päpstlichen Aussage von der ‚geistigen Heimat des irdischen Zions Jerusalems auch aller Muslimen’ spricht sie Hohn!
Nie wird ein irdisches Zion irgend Jemands geistige Heimat sein!
Der ständig neu aufgewiegelte Balfourismus spielt hier herein!
Dies ist die offene, gepflegte Wunde!
Sie gibt von der gepflegten Kriegs-Mentalität Kunde!
Denn mit Frieden macht man kein Geschäft!
Dies gilt für das gelebte Christentum erst recht!
Sie und ich wissen wie Ennemoser (‚Horoskop der Geschichte’: Hat wenig mit Astrologie, sondern mit dem ‚Stundenglas’ zu tun!):
Die uns aufsuggerierte, interkulturelle Religions-Vermischung ist des Christentums Hohn! (Bahaiismus?)
Wir werden für eine unsichtbare Kirche Christi uns die Geisttaufe geben!
So werden wir Ostern zunächst als Fest der Mahnung erleben!
Dann gehen wir paulinisch unserem Pfingsten entgegen:
‚Ex Deo nascimur, in Christo morimur, per Spiritum Sanctum reviviscimus’!
’… Es ist eigentlich für das, wie sich die Nationalitäten heute verhalten, das Vorbild die Intoleranz der Römer gegen das Auftreten einer wirklichen Geist-Erkenntnis; denn gegen diese lehnt sich sozusagen alles auf. Es gibt heute ganz hübsche Bündnisse, wenn sie auch an der Oberfläche noch nicht bemerkt werden, zwischen Jesuitismus und den allerradikalsten Elementen da oder dort. Aber in der Ablehnung der Geist-Erkenntnis sind schließlich die allerradikalsten Kommunisten mit den Jesuiten vollständig einig. Auch das erinnert an die Intoleranz des Römertums gegen das Christentum, und damals und heute hängt es im Grunde genommen mit demselben zusammen. Damals und heute hängt es damit zusammen, dass die Menschen im Grunde genommen in ihrer unbewussten menschlichen Natur den Geist hassen, richtig den Geist hassen. Das Hassen des Geistes, es tritt einem sowohl auf seiten des Nationalismus wie des falschen Sozialismus stark entgegen, dieses Hassen des Geistes, dieses unbewusste Hassen des Geistes …’ www.buntnessel.de/chamaeleon.htm
Spielen Sie aus Cesar Bresgen: Fein sein beinander bleibn zwei- und mehrstimmig, auf dem Klavier mit Nachhall, klingt wie Hackbrett! Egal, ob man Sie dann wie mich als eine ewig Gestrige einordnet! Vielleicht können Sie's ja rappen?
Gruß Paraneua-Bioeule-Kampfhund-Odermenning Odermenning-Tinktur (selbstgemacht) in Ihrem Getränk, wenige Tropfen oder ein Odermenning-Bad kräftigt gegen Panik-Attacken: 3 Esslöffel Kraut in einem kleinen Topf Wasser abgekocht und dem Badewasserhinzugefügt, entsäuert und macht ... musikfreudiger! Einfach probieren, aber nicht übertreiben, sonst könnte Ihre Haut zu sehr gegerbt werden und verhornen und am Ende würde noch eine Galapagos-Echse aus Ihnen!
Um 11 Uhr kommt im ZDF: Kampf dem Islam! Lassen wir uns ja nicht in "jesuitisch" gewollte Radikalisierungs-Strategien einbinden! Dem Islam ist auf geistig-seelischer Seite zu begegnen!
Ich wünschte Ihnen, Sie hätten auch in diesen schwierigen Zeiten Steiner-Bücher, gefälscht oder ungefälscht und Friedrich Rittelmeyers Buch: Meditation!
Wie gut aber, dass wir fast alle noch alte und neue Testamente besitzen und hier im Johannes-Evangelium lesen können!
Spielen Sie aus Cesar Bresgen: Fein sein beinander bleibn zwei- und mehrstimmig, auf dem Klavier mit Nachhall, klingt wie Hackbrett! Egal, ob man Sie dann wie mich als eine ewig Gestrige einordnet! Vielleicht können Sie's ja rappen?
Gruß Paraneua-Bioeule-Kampfhund-Odermenning!
Ein Odermenning-Bad kräftigt gegen Panik-Attacken: 3 Esslöffel Kraut in einem kleinen Topf Wasser abgekocht und dem Badewasserhinzugefügt, entsäuert und macht ... musikfreudiger! Einfach probieren!
Um 11 Uhr kommt im ZDF: Kampf dem Islam! Lassen wir uns ja nicht in "jesuitisch" gewollte Radikalisierungs-Strategien einbinden! Dem Islam ist auf geistig-seelischer Seite zu begegnen!
Ich wünschte Ihnen, Sie hätten auch in diesen schwierigen Zeiten Steiner-Bücher, gefälscht oder ungefälscht und Friedrich Rittelmeyers Buch: Meditation!
Wie gutaber, dass wir fast alle noch alte und neue Testamente besitzen und hier im Johannes-Evangelium lesen können!
Gebt gewollten Radikalisierungen keine Chance!
Denn genau das möchte die diabolische"Wellen"-Politik!
Ein wolfsînesündeflôch,
in ein klôster er sich zôch,
er wolde geistlîchen leben.
dô hiez man in der schâfe pflegen:
sît wart er unstaete.
dô beiz er schâf unde swîn:
er jach, daz ez des pfaffen rüde
taete.
[Der Wolf im Kloster]
Ein Wolf entfloh seinen Sünden
und zog sich in ein Kloster zurück,
er wollte geistlich leben.
Nun hiess man ihn die Schafe hüten:
Seither wurde er unruhig.
Jetzt riss er Schafe und Schweine:
Er behauptete, der Hund des Pfaffen hat das
getan.
Gruß Paraneua! Gebrauchsanweisung für"Missbrauchs"-Politik?
Sapere aude!
Kyrie eleison!
Christe eleison!
Nur tote Fischeschwimmen mit dem "jesuitischen" "NewWorldOrder"-Strom!
1279)
Wolfs-Test!
Nachricht:
[Der Wolf im Kloster]
Ein wolf s�ne s�nde fl�ch,
in ein kl�ster er sich z�ch,
er wolde geistl�chen leben.
d� hiez man in der sch�fe pflegen:
s�t wart er unstaete.
d� beiz er sch�f unde sw�n:
er jach, daz ez des pfaffen r�de
taete.
[Der Wolf im Kloster]
Ein Wolf entfloh seinen S�nden
und zog sich in ein Kloster zur�ck,
er wollte geistlich leben.
Nun hiess man ihn die Schafe h�ten:
Seither wurde er unruhig.
Jetzt riss er Schafe und Schweine:
Er behauptete, der Hund des Pfaffen hat das
getan.
Der Herger (um 1170)
Gruß Paraneua! Gebrauchsanweisung für"Missbrauchs"-Politik?
Sapere aude!
Kyrie eleison!
Christe eleison!
Nur tote Fischeschwimmen mit dem "jesuitischen" "NewWorldOrder"-Strom! http://www.shockfreshwave.de.ms/
BUNTNESSEL – BIOEULE! Unfreiwillig politisch gewordene Kräuter! (Auch zur Senkung der Gesundheitskosten?) Aktuellste Gesundheitspolitik! www.buntnessel.de/default.htm
Achtung! Weinraute Antidot! Brennesse, antimykotisch gegen Candida Albicans etc.
Beide ‚antikrebs’?! Dann aber los und Tinktur herstellen aus Kornschnaps oder Wein, etc. und in Tropffläschchen?!
Odermenningtinktur bei Herzinfarkt? Auch in den Puls reiben, so können Sie zur Not individuell ‚Intensivmedizin’ (‚Pulsmedizin’) ohne ‚Intensivstation’ betreiben! Achtung! Weinraute und Eichenrinde (auch selbstbereitete Tinktur aus Tropffläschchen in Ihrem Getränk!) Antidot gegen Giftwirkungen!.
Diese Begriffe erscheinen nur in Links, die auf diese Seite verweisen: rauchen schwächt potenz bei türkischen zigaretten beginnt's... www.paraneua.de/weltkaufhaus.htm - Im Cache
www.buntnessel.de/nein.htm Leider durch die neue Fassadengestaltung sehr entstellt! Besonders hässlich sind die Fensterbänder im Westen, rücksichtslos der nahe Garagenanbau zum nördlichen Grundstück, lächerlich der entgegen den Verkaufsabmachungen den Grundriss überragende, ‚abgemauerte’ Osterker, der wie ein WC-Häuschen neben dem Wintergarten wirkt! Das Haus hat seinen architektonischen (Architekt Österreicher – St. Laurentius-München www.buntnessel.de/stlaurentiusmuenchensiegfriedöstreicheremilstefann23.htm , St. Hildegard-München) Reiz völlig verloren! Positiv bleibt, dass gegen die Absichten meiner Brüder der brutale Hausabriss verhindert werden konnte!
Aber es tut weh, die unorganische Fassadengestaltung zu sehen, bei der jede ästhetische Gesamtkonzeption fallen gelassen wurde!
Aber es gibt da noch einen unterschriebenen Vertrag!
Besonders entsetzt hat mich die Rücksichtslosigkeit gegenüber der Nachbarin im Norden! Ich habe ohne Erfolg noch versucht, auf eigene Kosten (nach Guss der Garagenbodenplatte!), den Bau der Garage an dieser Stelle zu verhindern, was leider von den neuen Besitzern Helga und Horst Hofmann verweigert wurde!
Da die Jesuiten gern von Christus (stattdessen Marien- und neuanthroposophisch-jesuitisch-durchsetzter Sophia-Kult) und notwendiger ‚Metanoia’ ablenken?!
Oder würde uns Eduard Windthorst für die aktuelle Situation etwas ganz anderes sagen?
Ich denke an meine Limburger Bioladen-Zeitenund einen gewissen Jung-Schönmänner-Verein:
Diese jungen Männer kamen in meinen Laden herein!
Und sie spotteten über das Angebot an Büchern in Esoterik?!
Als Bioeule hoffe ich jedoch, bis ins Alter die Ohren zu spitzen und zu bleiben gelehrig!
Die Jungmänner hatten meine vollste Antipathie!
Und ich dachte an ein schmales Bändchen über Psychatrie:
An einen gewissen Herrn Giehse, der in den 60er Jahren war fleißig auf gewissem Gebiete – aber wie!
Bevor er auf mysteriöse Weise in Südfrankreich verstarb:
Litt er an einem Fruste gar arg!
‚Wenn sich Esoterik und Sittenverständnis ändert bis zur Stund:
Da wuchert Okkult-Politik mit ihrem Pfund!’?
Er sah sich wahrscheinlich erst später als Opfer der Missbrauchs-Politik!
Wo Menschen für gewisse Zwecke verbraten werden, wo man sie auf ihren Ehrgeiz und ihre Eitelkeit
bauend, entschieden in ihren Neigungen und Himmeln wird erden!
Esoterische Inflation und Missbrauchsstrategien aller Wahrscheinlichkeit aus der selben Quelle kommen!
Von dort, wo schwarze Päpste und ‚gelehrige’? Schüler der Gregoriana wohnen?!
Und im übrigen – der neu aktualisierte Balfourismus halt:
Er erwischt die Weltpolitik kalt!
Es steht noch aus nicht nur von Israel (nach dem Muster der Balfour-Akte?!) ein ‚römisches’ Konkordat?
Womit man den lang erwünschten (schon für das Jahr 2000 erhofft?, vgl. einen Ausspruch des ehemaligen Limburger Bischofs Kamphaus!?) Sitz in Jerusalem hätt’?
Und nun begreift man längst, dass man schließlich in Arafat
einen Unbequemen, weil um Frieden Bemühten hatt’?
Nicht, dass etwa Arafat wäre gewesen ein unbeschrieben Blatt!
Nein, doch die neugnostische Fälscherströmung (jesuitischer und anderer Couleurs) nur an noblen Sprengstofflern ihre Freude hat!
Frieden zu propagieren ist für gewisse Persönlichkeiten gefährlich!
Vor allem, wenn sie es - wie Einstein - irgendwann doch meinen ehrlich!
Von Einstein dagegen behält man gern seine ‚Löcher’?
Vergesst nicht die Aprikose, den Pfirsich, Amarettis und die Walnuss (auch ihre Blätter!):
Welche möglicherweise Sie bewahren vor der Entsorgung in Euthanasie-‚Krebsstationen’? und fördern die Gehirnfunktionen, die auch mit http://www.odermenning.de.vu/ vielleicht werden better!
‚Spinale Muskelathrophie Typ I, unheilbar?, geringe Lebenserwartung, nicht therapierbar!
INGOLSTADT, Theresienstr. 23... Thema NR: gg35467127. Illuminaten sind Templer besonderen Eyfers! www.buntnessel.de/templereyfer.jpg (Hier ist das Tatzenkreuz geometrisch fein, nicht wie das von Papst Benedikt am Palmsonntag getragene mit seinen ungeometrischen, massigen Tatzen ... www.paraneua.de/Default.htm - Ähnliche Seiten
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